Der Peenemünder Goldschatz - Das Vermächtnis des Försters Schönherr (1825 - 1907): Unterschied zwischen den Versionen
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:Wilfried Steinmüller | :Wilfried Steinmüller |
Aktuelle Version vom 4. Mai 2024, 20:11 Uhr
- Im Februar 2024 machten wir uns auf die Suche nach Spuren jenes Mannes, der vor mehr als einhundert Jahren den zweitgrößten Goldschatz aus der Wikinger-Zeit auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns geborgen hat.
- Auf dem alten Peenemünder Friedhof, östlich, rechts am Eingang vorbei, hinter der Gustav-Adolf-Kapelle fanden wir sie.
- Die vergessenen, im Gras leicht zu übersehenden, Grabsteine des Försters Leopold Schönherr und seiner Familie:
- Der Archäologe und Historiker Prof. Dr. Carl Schuchardt beschreibt 1926 seine Begegnung mit Förster Schönherr und dessen Schilderung zu den Fundumständen des Peenemünder Schatzes:
- Der Vorangegangene Auszug ist der hier genannten Quelle entnommen:
- Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald präsentiert die goldenen Ringe aus der Wikingerzeit als einen Schatz von herausragender Bedeutung.
- Angemessene Erhaltung und Schutz von Schönherrs Ruhestätte, vieleicht verbunden mit einer Informations- und Erinnerungstafel, sollten auch dem verdienten Finder zuteil werden.
- Wilfried Steinmüller