Zempin: Unterschied zwischen den Versionen
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1618 auf der Pommernkarte von E. Lubin mit Sempin bezeichnet | 1618 auf der Pommernkarte von E. Lubin mit Sempin bezeichnet | ||
Nach dem 30jährigen Krieg 1648 bis 1720 unter Schwedens Herrschaft | Nach dem 30jährigen Krieg 1648 bis 1720 unter Schwedens Herrschaft | ||
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1693 Vermessung und Beschreibung des Ortes Zempin durch Schweden. -fünf Familien wohnen in Zempin. „Ohne die Fische des Achterwassers wäre es fast elendig mit ihnen bestellt“ schreiben die Schweden. | 1693 Vermessung und Beschreibung des Ortes Zempin durch Schweden. -fünf Familien wohnen in Zempin. „Ohne die Fische des Achterwassers wäre es fast elendig mit ihnen bestellt“ schreiben die Schweden. | ||
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1668 Anna Reeßen geb. Maaken aus Zempin, die Resische genannt, wird in Mölschow als Hexe verbrannt. (Thema für den Roman vom Meinhold „Die Bernsteinhexe“) | 1668 Anna Reeßen geb. Maaken aus Zempin, die Resische genannt, wird in Mölschow als Hexe verbrannt. (Thema für den Roman vom Meinhold „Die Bernsteinhexe“) | ||
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1756 Der Schneider Michael Hellert unterrichtet die Zempiner Kinder im späteren Armenhaus - heute Dorfstraße 1. | 1756 Der Schneider Michael Hellert unterrichtet die Zempiner Kinder im späteren Armenhaus - heute Dorfstraße 1. | ||
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1900 am 6. Januar großer Fang mit dem Wintergarn im Achterwasser - als Dank schenkten die Fischer der Koserower Kirche einen Leuchter | 1900 am 6. Januar großer Fang mit dem Wintergarn im Achterwasser - als Dank schenkten die Fischer der Koserower Kirche einen Leuchter | ||
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1820 große Heringsfänge in der Ostsee – Errichtung der Salzhütten | 1820 große Heringsfänge in der Ostsee – Errichtung der Salzhütten | ||
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1850 Amtsrat Gadebusch beschreibt in der Chronik der Insel Usedom Zempin als Bauern- und Fischerdorf am Achterwasser (4 Bauern, 13 Büdner) | 1850 Amtsrat Gadebusch beschreibt in der Chronik der Insel Usedom Zempin als Bauern- und Fischerdorf am Achterwasser (4 Bauern, 13 Büdner) | ||
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1860 13 Boote treiben Fischfang, davon 5 auf dem Achterwasser | 1860 13 Boote treiben Fischfang, davon 5 auf dem Achterwasser | ||
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1872 am 12 – 13. November schwerste Sturmflut bis heute 1913 29. – 30. Dezember Sturmflut – bisher letzter Durchbruch der schmalsten Stelle zwischen Zempin und Koserow (1995, 2006, 2017 schwere Sturmfluten – großer Schaden) | 1872 am 12 – 13. November schwerste Sturmflut bis heute 1913 29. – 30. Dezember Sturmflut – bisher letzter Durchbruch der schmalsten Stelle zwischen Zempin und Koserow (1995, 2006, 2017 schwere Sturmfluten – großer Schaden) | ||
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1865 Waldhalle errichtet vom Kapitän Schohl als Restaurant und Café (heute Standort Waldhaus/ Waldstraße) | 1865 Waldhalle errichtet vom Kapitän Schohl als Restaurant und Café (heute Standort Waldhaus/ Waldstraße) | ||
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1906 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Zempin | 1906 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Zempin | ||
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1908 Beitritt der Gemeinde Zempin zum Deutschen Bäderverband (1904 schon 617 Urlauber, 2019: über 50.000) | 1908 Beitritt der Gemeinde Zempin zum Deutschen Bäderverband (1904 schon 617 Urlauber, 2019: über 50.000) | ||
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1911 am 1. Juni erhält Zempin Bahnanschluss | 1911 am 1. Juni erhält Zempin Bahnanschluss | ||
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1930 Errichtung einer Seebrücke, während des Zweiten Weltkrieges zerfallen | 1930 Errichtung einer Seebrücke, während des Zweiten Weltkrieges zerfallen | ||
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1939 Drei Anlagen zum Abschuss der V1 - Waffen entstehen zwischen Zempin und Zinnowitz. | 1939 Drei Anlagen zum Abschuss der V1 - Waffen entstehen zwischen Zempin und Zinnowitz. | ||
Bau der Flak-Unteroffiziersschule (heute Seestraße) Zu DDR Zeiten entstehen auf dem Gelände Beriebsferienheime | Bau der Flak-Unteroffiziersschule (heute Seestraße) Zu DDR Zeiten entstehen auf dem Gelände Beriebsferienheime | ||
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1944 Bomben fallen auf Zempin, Tote sind zu beklagen. Gedenkstein auf dem Friedhof für die Opfer des II. Weltkrieges und für die unbekannten Minenopfer an der schmalsten Stelle der Insel | 1944 Bomben fallen auf Zempin, Tote sind zu beklagen. Gedenkstein auf dem Friedhof für die Opfer des II. Weltkrieges und für die unbekannten Minenopfer an der schmalsten Stelle der Insel | ||
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1948 Gründung der Genossenschaft werktätiger Fischer (FWG) 1960 Gründung der Fischerei – Produktions – Genossenschaft (FPG) „Gold des Meeres“ besteht bis 1992. | 1948 Gründung der Genossenschaft werktätiger Fischer (FWG) 1960 Gründung der Fischerei – Produktions – Genossenschaft (FPG) „Gold des Meeres“ besteht bis 1992. | ||
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1956 Entstehung des Campingplatzes | 1956 Entstehung des Campingplatzes | ||
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1993 am 15. Mai wird die Partnerschaft mit der Gemeinde Klein Nordende / Kreis Pinneberg feierlich unterzeichnet | 1993 am 15. Mai wird die Partnerschaft mit der Gemeinde Klein Nordende / Kreis Pinneberg feierlich unterzeichnet | ||
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1996 Staatliche Anerkennung als Seebad | 1996 Staatliche Anerkennung als Seebad | ||
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1998 Wappenbrief erhalten MVP Nr. 0156 | 1998 Wappenbrief erhalten MVP Nr. 0156 | ||
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2000 Im Schulgebäude ist seit Juli kein Schulunterricht mehr, erste Ausstellungen – Vereinshaus „Uns olle Schaul“ | 2000 Im Schulgebäude ist seit Juli kein Schulunterricht mehr, erste Ausstellungen – Vereinshaus „Uns olle Schaul“ | ||
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2005 Werbename „Bernsteinbäder“ - Verbund mit Koserow, Loddin und Ückeritz | 2005 Werbename „Bernsteinbäder“ - Verbund mit Koserow, Loddin und Ückeritz | ||
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2009 Ein neuer Kindergarten in der Fischerstraße mit dem Saal für Veranstaltungen „Dörps-Treff“ | 2009 Ein neuer Kindergarten in der Fischerstraße mit dem Saal für Veranstaltungen „Dörps-Treff“ | ||
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2011 -Einweihung Kurpromenade und Kurplatz | 2011 -Einweihung Kurpromenade und Kurplatz | ||
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+ | 2012 neuer Fischereistandort am Stranderrichtet | ||
== Kontakte == | == Kontakte == |
Version vom 8. August 2019, 18:00 Uhr
Zempin ist ein staatlich anerkanntes Seebad
In der Mitte der Insel Usedom zwischen Zinnowitz und Koserow. Es gehört zum Kirchspiel Koserow.
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Zempin (Seebad) |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17459 |
Verwaltungsamt | Amt Usedom Süd |
Landkreis | Vorpommern-Greifswald |
Zahlen | |
Einwohner | 921 (2018) |
Koordinaten | Breite: 54.0664 / Länge: 13.9542 |
Geographische Lage
Das Wappen von Zempin
Das Wappen wurde 1998 unter der Nummer 0156 in die Wappenrolle des Landes eingetragen.
Blasonierung zum Wappen der Gemeinde Seebad Zempin: Das Wappen ist durch einen Wellenschnitt geteilt von Blau und Silber, oben übereinander zwei goldene Sprotten, die untere nach links gewendet, unten ein blauer Zwillingsbalken.
Der Graphiker Mathias Zapfe aus Erfurt hat dieses Wappen gestaltet.
Kurztext zum Ort
Zempin – das kleinste Seebad auf Usedom
Zempin hat sein ganz eigenes Gesicht. Die Ersterwähnung erfolgte am 04.07.1571 in der Lassanschen Wasserordnung des Pommernherzog Ernst Ludwig.. Der Ort hat sich aus einem Fischerort am Achterwasser ganz langsam zum Seebad entwickelt. Vieles erinnert noch heute an den Fischerort, so die über 40 rohrgedeckten Häuser im Ortskern und entlang des Achterwassers. Ein kleiner naturbelassener Hafen, an dem noch heute die kleinen Fischerkähne liegen. Daneben hat sich der Anglerverein einen Ausgangspunkt geschaffen. Unter der großen ca. 350 jährigen Eiche kann man sitzen und auf das gegenüberliegende Ufer schauen und den Kirchturm von Lassan entdecken. Viel Grün ist im Ort und auch einige sandige Wege mit Wiesenkräutern. Das Feuerwehrgebäude hat den zentralen Platz bekommen und man sieht, wie es sich Stück um Stück vergrößert hat, so wie das Dorf, ist auch dieses Haus mit seiner Ausrüstung gewachsen. Gegenüber steht die Schule, heute ein Vereinshaus, Fischerstraße 11, mit vielen wechselnden Ausstellungen und den alten Ladenmöbeln des Kaufmannes aus Zempin. Seit Sommer 2000 gehen die wenigen Kinder in die Grundschule nach Koserow. Das Wappen zeigt zwei goldene Fische, einer steht für das Achterwasser und einer für den Strand und viele Fische wurden geräuchert, deshalb die Farbe Gold. Auch heute sind noch eigene Fischräuchereien im Ort und auch Gaststätten, die den eigenen Fang verarbeiten. Am Strand entstanden durch die großen Heringsfänge um 1830 die Salzhütten, in denen das steuerfreie Salz aufbewahrt wurde. Diese zerfallenen Gebäude machten Platz für die neue Kurpromenade. Seit 1911 die Eisenbahn den Ort erobert hat, kamen auch die Urlauber immer zahlreicher. Die Villen an der Waldstraße entstanden und auch sie zeigen die Bäderarchitektur, wenn auch etwas bescheiden. Viele Villen wurden liebevoll nach der Wende restauriert und sie finden angenehme, freundliche Ferienwohnungen darin. Heute hat Zempin über 900 Einwohner, aber es beherbergt in einem Jahr ca. 50 000 Gäste. Aus den Betriebsferienheimen der DDR-Zeit sind Pensionen und Hotels geworden. Der Campingplatz mit Stellplätzen mit dem Blick auf die Ostsee ist sehr beliebt. Aber auch fast zu jedem Haus gehören liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen, die von langjährigen Gästen nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, gemietet werden. Viele schöne Parkplätze in Strandnähe, aber auch am Achterwasser wurden nach der Wende geschaffen, auch an Busparkplätze wurde gedacht, um den Kurzreisenden die Erkundung des Ortes zu erleichtern. Die Möglichkeit mit der Bahn anzureisen ist seit dem Jahre 2000 ohne Fußmarsch über die Wolgaster Brücke möglich. Die Fernzüge erhalten Anschluss an die UBB (Usedomer Bäderbahn) in Züssow, so kann man von Züssow bis Zempin ohne umsteigen kommen. Besonders beliebt ist nicht nur Baden am feinen weißen Sandstrand, sondern auch das Wandern und Radfahren auf dem vielen bewaldeten Wegen. Viele Tafeln des Orts- und Naturlehrpfades erklären Ihnen die Geschichte des Ortes, so z.B. die Herstellung eines Rohrdaches oder die vielen Naturschönheiten. Sie sind herzlich eingeladen!
Fremdenverkehrsamt des Seebades Zempin, 17459 Zempin, Fischerstraße 1
Tel.: 038377 – 42162
E-Mail info@seebad-zempin.de
Weiterführende Information zu Zempin
- Zempin in gov.genealogy.net
- Zempin bei Wikipedia
- Web-Seite des Amtes Usedom Süd
- Web-Seite des Fremdenverkehrsamtes
- Heimatverein Zempin e.V.
- Vereinshaus Zempin Ausstellungen
- Künstler Hugo Scheele
- Künstlerin Rosa Kühn
Bildergalerie
Historische Postkarten
Chronik Jahreszahlen
1618 auf der Pommernkarte von E. Lubin mit Sempin bezeichnet Nach dem 30jährigen Krieg 1648 bis 1720 unter Schwedens Herrschaft
1693 Vermessung und Beschreibung des Ortes Zempin durch Schweden. -fünf Familien wohnen in Zempin. „Ohne die Fische des Achterwassers wäre es fast elendig mit ihnen bestellt“ schreiben die Schweden.
1668 Anna Reeßen geb. Maaken aus Zempin, die Resische genannt, wird in Mölschow als Hexe verbrannt. (Thema für den Roman vom Meinhold „Die Bernsteinhexe“)
1756 Der Schneider Michael Hellert unterrichtet die Zempiner Kinder im späteren Armenhaus - heute Dorfstraße 1.
1900 am 6. Januar großer Fang mit dem Wintergarn im Achterwasser - als Dank schenkten die Fischer der Koserower Kirche einen Leuchter
1820 große Heringsfänge in der Ostsee – Errichtung der Salzhütten
1850 Amtsrat Gadebusch beschreibt in der Chronik der Insel Usedom Zempin als Bauern- und Fischerdorf am Achterwasser (4 Bauern, 13 Büdner)
1860 13 Boote treiben Fischfang, davon 5 auf dem Achterwasser
1872 am 12 – 13. November schwerste Sturmflut bis heute 1913 29. – 30. Dezember Sturmflut – bisher letzter Durchbruch der schmalsten Stelle zwischen Zempin und Koserow (1995, 2006, 2017 schwere Sturmfluten – großer Schaden)
1865 Waldhalle errichtet vom Kapitän Schohl als Restaurant und Café (heute Standort Waldhaus/ Waldstraße)
1906 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Zempin
1908 Beitritt der Gemeinde Zempin zum Deutschen Bäderverband (1904 schon 617 Urlauber, 2019: über 50.000)
1911 am 1. Juni erhält Zempin Bahnanschluss
1930 Errichtung einer Seebrücke, während des Zweiten Weltkrieges zerfallen
1939 Drei Anlagen zum Abschuss der V1 - Waffen entstehen zwischen Zempin und Zinnowitz. Bau der Flak-Unteroffiziersschule (heute Seestraße) Zu DDR Zeiten entstehen auf dem Gelände Beriebsferienheime
1944 Bomben fallen auf Zempin, Tote sind zu beklagen. Gedenkstein auf dem Friedhof für die Opfer des II. Weltkrieges und für die unbekannten Minenopfer an der schmalsten Stelle der Insel
1948 Gründung der Genossenschaft werktätiger Fischer (FWG) 1960 Gründung der Fischerei – Produktions – Genossenschaft (FPG) „Gold des Meeres“ besteht bis 1992.
1956 Entstehung des Campingplatzes
1993 am 15. Mai wird die Partnerschaft mit der Gemeinde Klein Nordende / Kreis Pinneberg feierlich unterzeichnet
1996 Staatliche Anerkennung als Seebad
1998 Wappenbrief erhalten MVP Nr. 0156
2000 Im Schulgebäude ist seit Juli kein Schulunterricht mehr, erste Ausstellungen – Vereinshaus „Uns olle Schaul“
2005 Werbename „Bernsteinbäder“ - Verbund mit Koserow, Loddin und Ückeritz
2009 Ein neuer Kindergarten in der Fischerstraße mit dem Saal für Veranstaltungen „Dörps-Treff“
2011 -Einweihung Kurpromenade und Kurplatz
2012 neuer Fischereistandort am Stranderrichtet
Kontakte
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com