Wusterhusen - Fortlaufende Ortschronik
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Wusterhusen |
Zeitlicher Schwerpunkt | |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2024 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Wusterhusen (Chronologie)
... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Die Kirche
- Johanneskirche
- Wusterhusen 2024 Orgel
Die über 180 Jahre alte Buchholzorgel der Kirche in Wusterhusen ist aufwendig restauriert und saniert worden. „Zum 180. Jubiläum der Orgel im Jahr 2021 hatten wir als Evangelische Kirchengemeinde den Startschuss begonnen, finanzielle Mittel einzuwerben“, berichtet Pastorin Katrin Krüger. „Ein Gemeindebrief-Sonderheft zur Orgel wurde herausgegeben, das auf große Resonanz stieß und Türen öffnete. Wir sind sehr dankbar, dass wir bereits nach drei Jahren die Sanierung mit der Werkstatt Eberswalder Orgelbau realisieren konnten.“ Am 14. Juli 2024 will die Kirchengemeinde Lubmin-Wusterhusen die sanierte Orgel feiern. Es werde eine Orgelentdeckungsreise für Kinder sowie mit ein Orgelkonzert geben. Die mechanische Schleifladen-Orgel war 1841 von Carl August Buchholz in Berlin gefertigt worden.
To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)
Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.