Vogtshagen in den Mecklenburgischen Jahrbüchern: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 16:08 Uhr

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-* [http://www.gbv.de/dms/lbmv/mklfiv1925/38290771X.pdf|Die Siechenkapelle an der Ribnitzer Landstraße und der geschichtliche Kern der Sage von der bettelnden Hexe beim Landkruge Krause, Ludwig In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock Bd.6 (1912) S.127-142]
 * [http://dfg-viewer.de/show/?tx_dlf%5Bpage%5D=301&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fmvdok.lbmv.de%2Ffile%2Fmvdok_derivate_00003898%2Fmeckljb_b048.mets.xml&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=dc9551ded2f3ffbcb594d938734f0fef| L. Krause "Der Burgwall von Vogtshagen"]
-Burgwall bei Vogtshagen.
+[[Kategorie: Ludwig Krause]]
-Nördlich von Vogtshagen zieht sich von Südost nach Nordwest eine ziemlich schmale, aber sehr lange Sumpfniederung hin, welche auf der Schmettau'schen Karte "Langer Porth" benannt ist. Dieser Sumpf schneidet östlich vom Vogtshagen=Benekenhagener Landwege an einer Stelle nach Norden hin weit in das feste Land hinein, so daß hierdurch eine ziemlich ausgedehnte Bucht entsteht. In der Mitte dieser letzteren erhebt sich am nördlichen Ufer eines kleinen Baches, der sich später mit dem bei Körkwitz in den Ribnitzer Binnensee mündenden Wallbach vereinigt, ein alter, jetzt beackerter Burgberg, der hauptsächlich an der Nord= und Ost=Seite schroff aus dem Sumpfe aufsteigt und ungefähr einen Umfang von 450 Schritten hat.