Ueckermünde: Unterschied zwischen den Versionen

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     1 Geographische Lage
 
     1 Geographische Lage
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      Koordinaten:53° 44′ N , 14° 2′ O  4m
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     2 Einführende Information
 
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      Ueckermünde ist eine Kleinstadt am Stettiner Haff. Sie ist als "Seebad" eingestuft. Weitere Informationen finden sich unter https://de.wikipedia.org/wiki/Ueckerm%C3%BCnde       
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     3 Kurzeinführung zur Geschichte Ueckermünde`s
 
     3 Kurzeinführung zur Geschichte Ueckermünde`s
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      Der Name des Flusses Uecker wird auf einen wendischen Ursprung zurückgeführt. Demnach soll damit ein Grenzfluss uwischen wendischen Stämmen
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      bezeichnet worden sein. "U kra" bedeutet demnach soviel wie "an der Grenze". Hier wohnten Lutizen, die den Namen "Ukraner" führten. Es gab sicherlich eine wendische Burg die an dem Standort des
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      jetzigen Ueckermünder Schlosses gelegen haben soll. Um 1190 sollen Deutsche und Sachsen unter anderem auch Ueckermünde aufgebaut haben. Etwa 1190 soll Ueckermünde eine mit Mauern umgebene
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      von Deutschen geführte Stadt gewesen sein. Erstmalig taucht Ueckermünde als "Ucramund"  1223 in einer Urkunde Herzog Barnim`s I. auf. Aber noch 1259 wird die Stadt als "oppidum" bezeichnet.
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      Dies war ein offener Flecken mit Marktberechtigung. Erst 1276 wird Ueckermünde als "civitas" somit als eine Stadt mit deutschem Stadtrecht und Umwallung bezeichnet.
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      1284 werden Ratsmannen und die Gemeinheit der Bürger erwähnt. (Angaben basieren auf der unter 6.3. angeführten Chronik August Bartelt`s)
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     4 Ueckermünde im Spiegel von Karten und Luftbildern
 
     4 Ueckermünde im Spiegel von Karten und Luftbildern
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     5 Fortlaufende Geschichte Ueckermündes als Chronologie und Geschichten
 
     5 Fortlaufende Geschichte Ueckermündes als Chronologie und Geschichten
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     6 Chroniken zu Ueckermünde
 
     6 Chroniken zu Ueckermünde
 
         6.1 Digitalisierte Chroniken und Geschichtsdarstellungen
 
         6.1 Digitalisierte Chroniken und Geschichtsdarstellungen
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             "Durch die Ueckermünder Heide" von Eginhard Lünse, Ueckermünde Copyright bei Edition Lesezeichen (www.edition-lesezeichen.de) 1. Auflage 2014, ISBN 978-3-941681-77-4  
 
             "Durch die Ueckermünder Heide" von Eginhard Lünse, Ueckermünde Copyright bei Edition Lesezeichen (www.edition-lesezeichen.de) 1. Auflage 2014, ISBN 978-3-941681-77-4  
 
             siehe auch Deutsche Nationalbibliothek http://dnb.d-nb.de   
 
             siehe auch Deutsche Nationalbibliothek http://dnb.d-nb.de   
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     7 Entwicklung Ueckermünde`s nach 1945
 
     7 Entwicklung Ueckermünde`s nach 1945
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     8 Bildergalerie
 
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     9 Weiterfuehrende Information zu Ueckermünde
 
     9 Weiterfuehrende Information zu Ueckermünde
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      siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Ueckerm%C3%BCnde
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   10 Kontaktinformation
 
   10 Kontaktinformation
 
1 Geographische Lage
 
 
    Koordinaten:53° 44′ N , 14° 2′ O  4m
 
 
2 Einführende Information
 

Version vom 7. Oktober 2022, 12:04 Uhr

Die Stadt Ueckermünde liegt in Vorpommern an der Mündung des Flusses Uecker in das Stettiner Haff (das kleine Haff).

Kenndaten des Orts Name (heute) Ueckermünde Regionale Einordnung (heute) Postleitzahl 17373 Verwaltungsamt Stadtverwaltung Ueckermünde Landkreis Vorpommern Greifswald Zahlen Einwohner 8457 (Stand 31.12.2021) Koordinaten 53° 44′ N , 14° 2′ O


Inhaltsverzeichnis

   1 Geographische Lage
     Koordinaten:53° 44′ N , 14° 2′ O  4m
   2 Einführende Information
     Ueckermünde ist eine Kleinstadt am Stettiner Haff. Sie ist als "Seebad" eingestuft. Weitere Informationen finden sich unter https://de.wikipedia.org/wiki/Ueckerm%C3%BCnde         
   
   3 Kurzeinführung zur Geschichte Ueckermünde`s
     Der Name des Flusses Uecker wird auf einen wendischen Ursprung zurückgeführt. Demnach soll damit ein Grenzfluss uwischen wendischen Stämmen 
     bezeichnet worden sein. "U kra" bedeutet demnach soviel wie "an der Grenze". Hier wohnten Lutizen, die den Namen "Ukraner" führten. Es gab sicherlich eine wendische Burg die an dem Standort des 
     jetzigen Ueckermünder Schlosses gelegen haben soll. Um 1190 sollen Deutsche und Sachsen unter anderem auch Ueckermünde aufgebaut haben. Etwa 1190 soll Ueckermünde eine mit Mauern umgebene 
     von Deutschen geführte Stadt gewesen sein. Erstmalig taucht Ueckermünde als "Ucramund"  1223 in einer Urkunde Herzog Barnim`s I. auf. Aber noch 1259 wird die Stadt als "oppidum" bezeichnet. 
     Dies war ein offener Flecken mit Marktberechtigung. Erst 1276 wird Ueckermünde als "civitas" somit als eine Stadt mit deutschem Stadtrecht und Umwallung bezeichnet. 
     1284 werden Ratsmannen und die Gemeinheit der Bürger erwähnt. (Angaben basieren auf der unter 6.3. angeführten Chronik August Bartelt`s) 
   
   4 Ueckermünde im Spiegel von Karten und Luftbildern
   
   5 Fortlaufende Geschichte Ueckermündes als Chronologie und Geschichten
   
   6 Chroniken zu Ueckermünde
       6.1 Digitalisierte Chroniken und Geschichtsdarstellungen
       6.2 Online Chroniken und Geschichtsdarstellungen
       6.3 Gedruckte Chroniken und Geschichtsdarstellungen
           "Geschichte der Stadt Ueckermünde" von August Bartelt Konrektor i.R. Ueckermünde 1926, Nachdruck 1997 durch Ueckerdruck GmbH, Ueckermünde
           "Durch die Ueckermünder Heide" von Eginhard Lünse, Ueckermünde Copyright bei Edition Lesezeichen (www.edition-lesezeichen.de) 1. Auflage 2014, ISBN 978-3-941681-77-4 
            siehe auch Deutsche Nationalbibliothek http://dnb.d-nb.de  
   
   7 Entwicklung Ueckermünde`s nach 1945
   
   8 Bildergalerie
   
   9 Weiterfuehrende Information zu Ueckermünde
     siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Ueckerm%C3%BCnde
  
  10 Kontaktinformation