Tessin-Kuhlenfeld

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Tessin-Kuhlenfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Sie wird vom Amt Boizenburg Land verwaltet.

Geographische Lage

Das Gemeindegebiet Tessin-Kuhlenfeld befindet sich östlich der Schalle, an die es teilweise angrenzt.

Zum Ortsnamen

Bei seiner Ersterwähnung im Ratzeburger Zehntel-Lehen-Register in Mjahre 1230 ist Tessin in der aktuellen Namensform als Tessin genannt, später auch als Villa Tessyn (Dorf Tessin) im Landbederegister des Jahres 1453. Den Namen deutet KÜHNEL als Ort des Tesa. Der slawische Name ist wie alle auf die Endsilbe -in auslautenden Ortsnamen auf eine Person bezogen. Den Namen des Ortsteils Kuhlenfeld wird man rein deutsch deuten müssen als unebenes Feld mit Kuhlen, eine schwer nachvollziehbar Deutung. Wenn man jedoch den ursprünglichen Namen "Kuhlendorf" ansieht, kann er durchaus auch slawisch/deutsch gedeutet werden als Dorf des Kula, vön altslawisch "kula für Kugel bzw. "kolo" für Kreis.

Kurztext zum Ort

In Raabe/Quade, Mecklenburgische Vaterlandskunde, Ausgabe 1894, Seite 563 werden Tessin und Kuhlenfeld gesondert aber als zusammengehörend beschrieben:

Tessin

Tessin bei Boizenburg, 1 1/4 Meile, östlich von der Stadt, (incameriertes Dorf mit 11 Erbpächtern, 4 Büdnern (1 Schmied), 13 Häuslern (1 Krüger), Schule. 170 (179) Einw.. Die Hamburg-Berliner Eisenbahn und Chaussee gehen südlich von Tessin über die Feldmark.

kuhlenfeld

Kuhlenfeld bei Blücher, 1 1/4 Meile östlich von Boizenburg. Erbpachthof mit 4 Büdnereien und 60 (61) Einw. Der Hof, über dessen Feldmark die Hamburg-Berliner Eisenbahn führt, ist im Erbpachtbesitz von 9 Erbpächtern zu Tessin.


Ortschroniken

Vorhandene Chroniken

Karl-Heinz Lietz, Chronik des Dorfes Tessin/Bzbg. Die Chronik ist nach seinem Bekenntnis auf der Grundlage eines Vortrages entstanden, den er 1976 zu einer 600-Jahrfeier des Dorfes gehalten hat. Diese Feier bezog sich auf das Jahr 1376. Dieses Jahr ist das der ersten nachweisbaren Existenz des Dorfes.

Die frühe Geschichte der "terra boiceneburg" (des Landes Boizenburg) und des Dorfes Tessin

1. Die Entstehung unserer Kulturlandschaft

Unsere Heimat ist durch die Eiszeit geformt worden. In einer älteren Eiszeit, nämlich im Warthe-Stadium der Saale-Eiszeit, entstanden unter dem lagernden Eis lehmige Grundmoränen. Als sich das Eis zurückzog und dann in der Weichseleiszeit erneut vorstieß, türmten sich die Schuttmassen vor dem Eis zu den großen Endmoränenzügen auf, die sich von Schleswig-Holstein über Mecklenburg bis in die Uckermark erstrecken. Die südliche Endmoräne befindet sich in unserem Raum an den Südenden des Schaalsees, des Dümmer Sees und des Schweriner Sees. Als das Eis abtaute wälzten sich gewaltige Wassermassen zum Urstromtal der Elbe. Auf ihren Bahnen durchschnitten sie die Lehmplateaus und schufen auf diese Weise die Täler der Boize, Schaale, Schilde und der oberen Sude (bis etwa Redefin). In diesen Tälern lagerten sie gewaltige Sandmassen ab. Weil in dieser Zeit sich noch keine Pflanzendecke gebildet hatte, konnten die Winde den Sand weit transportieren. So wurden auch die verbliebenen lehmigen Hochflächen noch übersandet. Außerdem war die Versickerung und Erosion der Niederschläge in den noch unbewachsenen Böden sehr stark, so dass zusätzlich Lehmbestandteile fortgeschwemmt wurden. Auf Grund dessen findet man in unserer Heimat sowohl lehmige als auch sandige Hochflächen, sandige Talniederungen, wie das Schaaletal, und auch moorige Bildungen besonders dort, wo in den Tälern ständig das Wasser staute. Auf den sandigen Böden siedelten sich Eichen-Birken-Wälder an, wie wir sie noch heute finden, wo die Wälder durch natürliche Bildung entstanden sind. Dort wo ständige Feuchtigkeit vorhanden war, siedelten sich Bruchwälder an, die in erster Linie von Erlen (plattdeutsch Ellern) bestockt waren. Diese Bruchwälder (plattdeutsch Ellerbraucks) finden wir am Übergang von der Höhe zu den Schaalwiesen sowie auch an den Bächen. Natürlich wird es auch Buchenbestände gegeben haben, aber nicht in Reinkultur. Sie sind ebenso wie die Kiefernwälder ein Teil der vom Menschen geformten Kulturlandschaft. Unsere Heimat ist eine Landschaft, die sich natürlicherweise immer wieder bewalden wird. Äcker und Wiesen sind ein Produkt der Arbeit des Menschen.

2. Die Ursprünge der Besiedlung und erste Erwähnung der Dörfer

Eine Landschaft, die reichlich mit Vegetation und Wasser ausgestattet ist, ist auch für die Tierwelt ein Paradies. Diese Bedingungen haben auch den Menschen bereits in frühen Zeiten gute Lebensbedingungen geboten. Zeugnisse für die frühe Besiedelung in der Bronzezeit, die etwa bis 600 vor der Zeitenwende gedauert hat, sind die reichlich vorhandenen Gräberfelder sowie die Kegelgräber in Bretzin und im Düstern Busch.

Die Sage hat sich u.a. der Kegelgräber in Bretzin und im Düstern Busch bemächtigt. In Bretzin soll es eine unterirdische Verbindung zwischen den Gräbern geben. Eines der Bretziner Gräber soll ein Königsgrab sein, in dem sich auch eine goldene Wiege befindet. Im Düstern Busch wurde bei Grabungen nach mündlicher Überlieferung eine Hutnadel ausgegraben. Es wird sich sicher um eine nadelartige Fibel gehandelt haben. Scherbenfunde wurden vielerorts gemacht.

Die früheste Besiedelung ist stammesmäßig nicht mehr zuzuordnen. Es ist aber sicher, dass bis zu dem 6.Jahrhundert unserer Zeitrechnung in unserem Gebiet, dem lüneburgischen, lauenburgischen und westmecklenburgischen Raum die germanischen Langobarden ansässig waren, die im Zuge der Völkerwanderung bis nach Norditalien zogen und dort der Lombardei (um Mailand) ihren Namen gaben. Der Name der Langobarden ist aber auch noch in den Ortsnamen Bardowieck und Barförde (Bardenfurt) zu erkennen. Prof. Horst Keiling hat in den 1970er Jahren im Wiebendorfer Wald östlich des Dorfes über 700 langobardische Gräber ausgegraben. In seinem Buch „Wiebendorf – ein Urnenfriedhof der frührömischen Kaiserzeit in Hagenow“ heißt es „Wiebendorf ist der erste vollständig untersuchte frühkaiserzeitliche Urnenfriedhof im Norden der DDR. Von etwa 800 ursprünglich auf dem Platz niedergelegten Bestattungen sind 718 mehr oder weniger gut erhalten geblieben und freigelegt worden.

Abb. 1 Langobarden-Friedhof.jpg






Abbildung 1. Funde auf dem Wiebendorfer Langobarden-Friedhof

Der Bestattungsplatz gehört kulturell in die kleine Gruppe der im Kreis Hagenow verbreiteten Langobardenfriedhöfe, die mit Kulturgut vom Spät-Latene-Charakter einsetzen, das im Unterelbegebiet für die Augusteische Zeit (etwa 30 v.u.Z. bis 20 u.Z.) typisch ist und im 2.Jahrhundert abbrechen.“ In seinem Aufsatz „Das Römischen Reich und die Germanen im Boizenburger Raum um den Beginn unserer Zeitrechnung“ (in „Zur Geschichte Boizenburgs“, Boizenburg 2007) führt Keiling aus: „Als im Herbst 1972 ein gewaltiger Sturm über das Land brauste, entwurzelte er in einem alten Hochwald auf einem Kiesrücken östlich des Tessiner Moores (Wiebendorfer Moor, D.G.) auf der Wiebendorfer Gemarkung zahlreiche dicke Kiefern. Beim Durchstreifen des Windbruchgebietes entdeckte ein Traktorist einen Bronzeeimer im Wurzelloch einer umgestürzten Kiefer. Unmittelbar danach erfolgte die Besichtigung des Fundplatzes durch einen Fachmann sowie die Übernahme des Gefäßes. Dabei bestätigte sich, dass hier ein unbekannter Langobardenfriedhof liegt, der offenbar noch nicht sehr zerstört ist. … Wiebendorf war der erste Friedhof aus dieser Zeit im Nordosten, der planmäßig und vollständig untersucht worden ist. 715 Bestattungen und zahlreiche Einzelfunde konnten ausgegraben und in einem Katalogband (Keiling 1984) der Öffentlichkeit vorgelegt werden. …

Überblickt man das aus den Wiebendorf-Gräbern stammende umfangreiche Fundmaterial, so lassen sich besonders nach dem Formenwandel der Keramik drei aufeinanderfolgende Zeitphasen erkennen. …

1. Wiebendorf setzt mit Bestattungen ein, die mit situlaartigen oft mit einem Henkel versehenen Terrinen mit Punkt- und Strichverzierung niedergelegt sind (Abb. 1 m). Übrigens sind aus solchen Urnen mehrfach Harzstücke bekannt geworden, auf denen sich Zahnabdrücke befinden. Das aus Pech bestehende Harz fand wohl beim Totenbrauchtum Verwendung. Die Mehrzahl der Bronzegefäße, die die Langobarden von den Römern erhalten haben dürften, gehört auch in diese frühe Zeit. Es sind Eimer (Abb. 1 k), flache Becken, Bronzekessel mit Eisenrand und eine besonders schöne Kanne mit Gesichtsmaske mit Henkelansatz (Abb. 1 l).

2. Es folgen vorwiegend schwarze Terrinen, die mit ein- und zweireihigen Rollrädchenmustern verziert sind. (Abb. 1 n)

3. Zum Schluss herrschen Terrinen mit mehrlinigem Rollrädchenmuster und Riefornamenten vor (Abb. 1 o). Auch die Depots aus Waffen und Eisengegenständen, wie sie links der Elbe auf Langobardenfiedhöfen freigelegt wurden, traten in Wiebendorf auf. Lanzenspitzen (Abb. 1 h), Schildbestandteile (Abb. 1 i) und Schwerter sowie die von der Reiterei verwendeten Sporen (Abb. 1 c) weisen auf kriegerische Auseinandersetzungen hin. Eiserne, aber manchmal auch aus Bronze bestehende Gewandhaften, die die Archäologen Fibeln (Abb. 1 a/b) nennen, waren wie die verschieden geformten Schnallen und Gürtelverschlüsse Bestandteile der germanischen Kleidung. Eiserne Pfrieme, halbmondförmige Rasiermesser (Abb. 1 g), Messer (Abb. 1 e) und Scheren (Abb. 1 f) sind häufig auftretende Gebrauchsgegenstände.“

In das verlassene fast menschenleere Land zogen dann wendische Stämme ein. In dem von den Langobarden verlassenen Gebiet haben sich die Polaben (Anwohner der Labe = Elbe) angesiedelt. Ihr Stammeszentrum und -heiligtum war in Ratzeburg zu finden. Als um die Mitte des 12.Jahrhunderts die deutsche Besiedlung der von den wendischen Polaben bewohnten westmecklenburgischen Gebiete erfolgte, wurde um den Boizenburger Burg- oder Schlossbezirk auch das Land oder die Vogtei Boizenburg gebildet. Dieses später auch Amt genannte Land Boizenburg wird etwa gleichzeitig mit dem 1154 gegründeten Bistum Ratzeburg, zu dem es kirchlich bis zur Durchsetzung der Reformation etwa 1535 gehörte, entstanden sein. In der weltlich-politischen Organisation gehörte es zunächst bis 1203 zur Grafschaft Ratzeburg, dann zur Grafschaft Schwerin und ab 1358 zu Mecklenburg. Erwähnt wird es erstmalig in einer Urkunde aus dem Jahre 1158 als Heinrich der Löwe dem Bischof von Ratzeburg ein Tafelgut "in Boyceneburg Benin" schenkt. Die Ersterwähnung von Bennin ist somit auch die für die Vogtei Boizenburg. Die Dörfer der Vogtei dürften jedoch alle um diese Zeit entstanden sein, wenn sie denn nicht schon vorher als wendische Siedlungen bestanden haben. Ihre Ersterwähnung in Urkunden liegt aber häufig um vieles später. Das Ratzeburger Zehntenlehenregister von 1229/30, in dem viele Dörfer u.a. des Amtes Wittenburg zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurden, ist für das Amt Boizenburg nur unvollständig erhalten. Mit Sicherheit sind aber mit ihren Zehntenlehen genannt:

   Zehnten für den Bischof:
        Granzin               24 Hufen
        Nieklitz              12  -"-
        Klimprow      	  	4  -"- (auf der Tüschower Feldmark)
        Niendorf         	-
        Bahlendorf   	        -
        Karrentin    	        7  -"-
        Dersenow   	        5  -"-
        Zahrensdorf           12  -„- 
        Blücher                4  Hufen  
        Lüttenmark             4  -"-
        Leisterförde           4  -"-.

In der Curie (bischöflicher Hof) "Bunserstorpe" sind von 6 Hufen Zehnten an den Bischof zu zahlen. In Übereinstimmung mit dem Mecklenburgischen Urkundenbuch darf man davon ausgehen, dass es sich bei Bunserstorpe um Bengerstorf handelt, da auch kein anderes Dorf mit ähnlichem Namen historisch belegt ist. Über die Zehnten für den Bischof hinaus sind Zehntenlehen für andere Personen in Granzin, Tessin und Gallin sowie zwei weitere nur unvollständig lesbare (der jeweils erste Buchstabe des Namens fehlt) und bisher nicht identifizierte Dörfer erwähnt. Es könnte sich bei ".ebande" um Nebande, das sagengafte Nebein auf der Gemarkung Bennin handeln und bei ".amnetin" um Gamnetin, verkürzt zu Gamm, um das Vorwerk an der Boize, das 1255 Graf Gunzelin III. an die Bürger zu Boizenburg verkauft hat. Der Name Gamm existiert nach wie vor für die Ausbaugehöfte in Boizenburg, Schwartow und Neu Gülze sowie als Flurname für die zwischen diesen liegenden Flächen. Bennin ist aufgeführt als "freigemacht für den Bischof in Feldern und Wäldern, Weiden und Wiesen, welche Herzog Heinrich (der Löwe) für den Bischof von allen Diensten befreit hat".

Bretzin ist das ersterwähnte Dorf der ehemaligen Gemeinde Wiebendorf. Im Landeshauptarchiv liegt eine Urkunde vor, in der im Jahre 1297 der Verkauf des Dorfes durch den Grafen Nicolaus von Schwerin an das Kloster Zarrentin erfolgt. Der Ortsname ist als Birkenort zu deuten.

Das ritterschaftliche Gut Beckendorf wird im Jahre 1323 erstmalig erwähnt, als die Ritter Wipert und Hermann von Blücher die Einkünfte von sieben Hufen einer von ihnen gestiftete Vikarei in der Wittenburger Kirche widmen. Der Ortsname ist als Ort am Bach zu verstehen.

Die erste Erwähnung findet der Ort Wiebendorf im Jahre 1479 im Landbederegister als Wybendorpe. Aus dem Dorf wird in diesem Jahr keine Landbede gezahlt. In der Karte von Hoinckhusen etwa 1700 wird der Ort als Widendorf bezeichnet. Der Name dürfte deutschen Ursprungs sein (z.B. aus Wiew oder Wieb = Weib, bzw. aus dem weiblichen Vornamen Wiebe).


Amtsbeschreibung 1640

Der Hoff Teßin

 ist gantz wüste

Das Dörff Teßin

Darinen seint noch Leute vorhanden wie folget
Hans Lembke, ein Huefener, ist noch allein übrich, Fau und Kinder sind gestorben, ist bei andere leute immer, hatt kein Viehe und  
 nur 1/2 Schffl. geseyhet. Das gehöfte oder gebäude stehet zwar noch aber sehr bufellich.

Jochim Manke, ein Huefener, sein Haus stehet noch und Kinder seint abgestorben, hat wieder gefreyet, hat gantz kein Viehe und nur

1/2 Schffl. Roggen geseyet. Das Haus ist noch in ziemlichem Stande.
Christoph Schütte, ein Huefener, hatt 1 Kuhe, 1 Kalb, aber gantz keine Anspannung, das Haus ist verwüstet, wohnt in einem Kathen,  
der wüst gestanden (zuvor Heinrich Arends)

Jochim Manßicke, ein Huefener, ist zu Kriege gezogen und ist diese Hufe gantz wüste

Jochim Arens, ein Köther nun wüst, Kathen hat Christoph Schütte.

JunkerKrautz Sprengel (von Greße) hatt in diesem Dörffe 5 Hufen.

Her Bürgermeister Vogeler in Hamburgk zu Wiebendorf hatt in diesem Dörffe 1 Hufe, haben gutem Stande


Niekammer Güter-Adressbuch, Band IV Mecklenburg, Leipzig 1921 und 1928

Tessin bei Boizenburg

.........................1921.....Hufe.......1928
Adden;, Georg............39 ha....7..........?........................später verkleinert H. Rabethge
Ahrens, Heinrich.........38 ha....5..........A. Heinrich... 38 ha
Ahrens, Ida..............41 ha...11..........A. Johann......41 ha
Behnke, Franz............41 ha....1..........B.Franz........41 ha
Haßhoff, Johann..........39 ha....2..........Heusgen H......39 ha
Hinzmann, Johann.........39 ha...10..........H. Johann......39 ha
Hinzmann, Johann.........36 ha....9..........?.........................spätter Eggert
Mahnke, Heinrich.........37 ha....6..........M.Hans.........37 ha
Mahnke, Heinrich.........38 ha....4 .........M.Heinr........38 ha
Schwarz, Wilhelm.........39 ha....3 .........W.Schwarz......39 ha
Tiedemann, Wilhelm.......36 ha....8 T. Wilh.................42 ha

Tessin.Engere Dorflage.jpg


Tessin No. 1 - Jochen Dahlenburg 1765 Hinnerich Schwartz 1802 Jochen Peter Schwarz 1828 Jochim Heinrich Schwarz 1832 Franz Heinrich Kruse, Interimswirth

1853 Interimswirth Franz Kruse um 1900 Franz Behnck aus Hu. 1 Klein Bengerstorf 1920 Franz Behnke 1928 Franz Behnke 1950 Frieda Schwarz, geb. Behncke aus Hu.1 in Klein Bengerstorf 1970 Elfriede Henckel, geb. Schwarz in Rostock etwa 1980 Annemarie Lemke, geb. Marbs


No. 2 - Hans Christoph Dahlenburg 1760 Hans Jochen Ahrens 1767 Johann Jochen Hinzmann 1777 Hans Hinnerich Hinzmann 1813 Jacob Christoph Ahrens

1704 Im Beichtkinderverzeichnis: 1751 Im Beichtkinderverzeichnis: Hans Christoffer Dahlenborg mit Knecht Hans Joch. Ahrend 1853 Franz Hinzmann 1900 Hermann Bantin 1920 Johann Haßhoff ??? 1928 Hinrichs oder H.Hensgen ??? etwa 1930 Wilhelm Hinrichs


No. 3 - Jochen Peter Schwarz 1813 Johann Heinrich Schwarz

1704 Im Beichtkinderverzeichnis: Hanß Meincke (zu Wiebendorf) 1751 Im Beichtkinderverzeichnis: Hartwig Meinecke

                                        (zu Wiebendorf)

1785 Jochen Peter Schwartz, dessen ¾-Hufe in diesem Jahr durch die herzogliche Reluitionskommission angekauft wird 1853 Heinrich Schwarz 1920 Wilhelm Schwarz 1928 Wihelm Schwarz 1950 Emma Lange, geb. Schwarz 2000 Harry Lange


No. 4 - Hans Jochen Mancke 1765 Jochen Christoph Mancke - Johann Jochen Hinzmann 1792 Franz Jochen Ahrens 1813 Jacob Christoph Ahrens 1822 Franz Jacob Mahncke 1842 Heinrich Hoevet

1853 Franz Mahnke 1920 Heinrich Mahnke 1928^ Johannes Mahnke 1950 Johannes Mahnke


No. 5 - Hans Jochen Hintzmann 1795 Jochen Detloff Hintzmann 1813 Franz Jochen Hintzmann

1853 Wittwe Ahrens 1920 Heinrich Ahrens 1928 Heinrich Ahrens 1960 Hermann Ahrens


No. 6 - Schulze Jochen Schütt 1783 Jacob Christian Schütt 1815 Heinrich Jacob Schütt

1853 Wilhelm Schütt 1920 Heinrich Mahnke 1928 Heinrich Mahnke 1950 Heinrich Mahnke


No. 7 - Jacob Hintzmann - Johann Struve (evtl. 1687) 1752 Jochen Wegener 1757 Franz Jochen Hinzmann 1784 Claas Jochen Thiedemann 1818 Jochen Hinnerich Thiedemann

1853 Jochim Tiedemann 1920 Georg Adden 1928 H. Hensgen ??? 1930 Schulze Otto Rabethge, Teilaufsiedlung 1939 Bürgermeister Otto Rabethge 1950 Hermann Rabethge


No. 8 - Hans Jochen Thiedemann 1765 Franz Jochen Thidemann 1797 Johann Jacob Thiedemann 1830 Franz Heinrich Thiedemann

1853 Franz Tiedemann 1920 Wilhelm Tiedemann 1928 Wilhelm Tiedemann 1950 Tiedemann 2005 Hennings


No. 9 - Hans Hinnerich Hinzmann 1801 Hans Christian Hinzmann 1835 Johann Jacob Hinzmann

1853 Schulze Jochim Hinzmann 1920 Johann Hinzmann 1928 Johann Hinzmann 1950 Eggert


No. 10 Thane 1757 Hans Jochen Hinzmann 1770 Jochen Detloff Hinzmann 1782 Jochen Wilhelm Abel 1801 Hans Jochen Hintzmann 1826 Hans Jacob Hinzmann

1853 Jacob Hinzmann 1920 Johann Hinzmann 1928 Johann Hinzmann 1950 Hermann Hinzmann


No. 11 - Hans Jürgen Schwarz 1765 Franz Hinnerich Schwarz 1792 Johann Jürgen Schwartz 1815 Jochen Peter Blücher 1825 Johann Heinrich Ahrens

1853 Johann Ahrens 1920 Ida Ahrens 1928 Johannes Ahrens 1950 Johannes Ahrens


Büdner

B 1 1853 Hinzmann 1875 Boldt, Schmied

B 2 1853 Schwarz 1930 Henckel 1950 Henckel

B 3 1853 Tiedemann 1950 Friedrich Franz Hinzmann 2000 Gertrud Geistlinger, geb. Hinzmann

B 4 1853 Schwarz 1900 Lüneburg 1940 Elli Garber, geb. Lüneburg 1970 u. 2000 Edda Brandt, geb. Garber u. Heinz Brandt