Tessin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 78: Zeile 78:
  
 
==* [[Chronologie und Geschichte von Tessin fortlaufend]]==
 
==* [[Chronologie und Geschichte von Tessin fortlaufend]]==
 
 
Heinrich Lange wurde am 23. Juli 1863, vor 125 Jahren, in Tessin/Mecklenburg geboren. Wir wissen nichts über seine Eltern, wir wissen nur daß er in Tessin die Schule besuchte, also dort auch seine Kindheit verbrachte. 1884/85 absolvierte Heinrich Lange das Lehrerseminar in Neukloster und wurde 1885 zweiter Lehrer in Bad Sülze. In gleicher Stellung war er von 1886 bis 1890 in Dierhagen tätig. Michaelis 1890 (29. September) begann Heinrich Lange seinen Dienst als 1. Lehrer in Hohenfelde bei Doberan, er war gleichzeitig Küster und Organist in Althof, dem Kirchdorf, zu dem Hohenfelde damals gehörte.
 
1899 erschien im Verlag Otto Lenz in Leipzig als Band 1 einer Reihe mit dem Sammeltitel „Aus Mecklenburg – Erzählungen in plattdeutscher Mundart“ der Titel „Kaptän Peiter Pott´s Abenteuer tau Water un tau Land“, der Verfasser war Heinrich Lange Hohenfelde. Die Schrift wurde begeistert aufgenommen. In der „Güstrower Zeitung“ hieß es : „Die Erzählungen in Mecklenburger Mundart, mit welchem Verfasser sich in die Literatur heimischen Idioms einführt, haben wir mit Vergnügen gelesen. Herr Lange, welcher unsere niederdeutsche Mundart vorzüglich beherrscht, besitzt ein ungewöhnliches Erzähltalent. „ Im „Mecklenburger Tageblatt“ war zu lesen: Die Erzählungen „...fesseln den Leser von Anfang bis Ende ihres wirklichen Humors wegen, der sich weit über das Mittelgut erhebt, das einem gemeiniglich in plattdeutschen Döntjes vorgesetzt wird.“ Als Band 2 der genannten Reihe erschien 1901 von Heinrich Lange „Dörch Nacht tau´m Licht“ mit den Erzählungen „In´t Armenhus“ und „Up´t Wrack“, 1907 folgte als Band 3 vom Gleichen Autor „Twei Geschichten uté Franzosentid“. In diese bezog Heinrich Lange ein Ereignis aus der näheren Umgebung seines Wirkungskreises ein. Das Gefecht bei Retschow im August 1813 zwischen einer französischen Nachhut und Mecklenburger freiwilligen Jägern, von denen drei fielen, ist in beiden Geschichten von einer gewissen, die Handlung beeinflussenden Bedeutung. Die kurze Erzählung „De Kriegskass“ ist im übrigen in Langes Geburtsstadt Tessin angesiedelt. Zwischen der Herausgabe der plattdeutschen Geschichten erfolgte die Veröffentlichung verschiedener hochdeutscher Erzählungen, so „Heinrich der Schwarze“ und „Unter dem Banner des Löwen“, volkstümliche Darstellungen der Kämpfe der mecklenburgischen Herzöge mit der Stadt Rostock. Ein Lustspiel „De Wendenkron“, erschien 1905, und in diesem Jahr trat Heinrich Lange auch als Herausgeber einer achtbändigen Ausgabe der Werke Fritz  Reuters bei Berthold Sturm in Dresden hervor. Er verfaßte dazu auch eine umfängliche Biographie, die bezeugt. Daß er seinen Reuter gut kannte. Er belegte viele Fakten aus Reuters Leben anschaulich mit Zitaten aus dessen Werken und Briefen.
 
Am 1. April 1907 wurde Heinrich Lange erster Lehrer, Küster und Organist in Wustrow auf dem Fischland. Auch hier setzte er seine schriftstellerische Tätigkeit fort, bis zum ersten Weltkrieg erschienen von ihm fast jährlich , manchmal häufiger, Werke unterschiedlicher Art und in verschiedenen Verlagen. Häufig wendet er sich maritimen Themen zu, und er schrieb auch viele historische Erzählungen für die Jugend, so daß er in „Kürschners Deutschem Literaturkalender“ als „Dialekt-, Volks- und Jugendschriftsteller geführt wird. Unter Heinrich Lange sind hier 27 Titel genannt, manche erschienen in mehreren Auflagen, auch vier Lustspiele sind angeführt, außerdem die Reuterausgabe und die Herausgabe der 3. und 4. Auflage des in erster Auflage 1862 erschienenen Buches „Das Land Swante Wustrow oder das Fischland“ von C.J.F. Peters, das Lange neu bearbeitete und damit ein beachtenswertes Heimatbuch über das Fischland schuf. Unter seinen Werken findet sich auch die Erzählung „Der Generalreeder“, eine hochdeutsche Fassung der gleichnamigen Erzählung John Brinkmans. In einem Vorwort dazu schrieb Heinrich Lange, daß er durch Übertragung der besten Werke Brinkmans ins Hochdeutsche diese einem breiteren Publikum zugänglich machen wolle. Er war offensichtlich nicht nur ein Lehrer, der der Moder frönte zu schreiben, sondern sah in seiner nebenberuflichen Tätigkeit eine kulturpolitische Aufgabe.
 
 
Heinrich Lange schriftstellerte nicht nur. Er leitete in Wustrow einen Kinderchor und den Gesangverein. Der ihm verliehene Titel „Kantor“ weist auf die Leitung eines Kirchenchores hin, vielleicht war der aber auch mit dem in  einer anderen Quelle genannten Gesangverein identisch. Seine Vorgesetzten äußerten sich 1927 sehr anerkennend über Langes Tätigkeit, und auch in der Gemeinde muß er hohes Ansehen genossen haben, sie ernannte ihn während der „Mecklenburger Dorftage“ im Jahr 1928 zum Ehrenbürger. Das war schon nach seiner Versetzung in den Ruhestand als Schulleiter i.R., die am 1. Oktober 1927 erfolgte.
 
Heinrich Lange wechselte nun nochmals seinen Wohnsitz, er zog nach Rostock, wir wissen jedoch nicht, in welchem Jahr. 1929 erschien er zum ersten Mal im Rostocker Adreßbuch. Seine am 14. März 1927 gestorbene Frau wurde bereits auf dem Rostocker Neuen Friedhof beigesetzt, also trug er sich wohl damals schon mit dem Gedanken, nach Rostock zu ziehen. Wir kennen leider nur die äußeren Daten des Lebens von Heinrich Lange, keine Mitteilung aus seinem Leben, kein Brief war uns bisher zugänglich. Von seinem Grabstein auf dem Neuen Friedhof in Rostock lasen wir ab, daß Heinrich Lange am 6. Oktober 1938 starb.
 
… Rudolf Eckart schrieb 1911 im „Handbuch der Geschichte der plattdeutschen Literatur“, daß die von Heinrich Lange veröffentlichten Geschichten „ein beachtenswertes Talent bekunden“. Dieses Talent sollte wiederentdeckt werden.
 
 
Dr. Joachim Lehmann
 
  
 
==Julius Simon - Schiffsreeder/ Asienreisender==
 
==Julius Simon - Schiffsreeder/ Asienreisender==

Version vom 21. Januar 2018, 22:53 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Tessin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18195
Verwaltungsamtunbekannt
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner3893 (Stand 2015)
KoordinatenBreite: 54.0281164 / Länge: 12.4654633


Das Städtchen Tessin liegt rund 28 Kilometer östlich der Hansestadt Rostock an der Bundesstraße 110 unmittelbar nördlich der Bundesautobahn A20.

Wappen der Stadt nach Teske

Geographische Lage

Wappen von Tessin

Wappenbeschreibung nach Teske:

Durch einen blauen Pfahl gespalten; rechts in gold der halbe Rostocker Stierkopf mit blauem Stern über demselben, links in rot eine halbe silberne Lilie.

Einführende Information

Nachstehender Auszug legt den Status der Stadt Tessin im Jahre 1893 dar.

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.434-438):

"Tessin, vieleicht die am niedrigsten gelegene Stadt in Mecklenburg (diese These ist fraglich W.S.), wenn sie auch freilich nicht, wie einige angeben, nur wenige Meter über der Meeresfläche liegt, - schon der Marktplatz ist 5,5 m höher als der Spiegel der Recknitz - befindet sich in einer ungemein lieblichen Landschaft, in einem langen, eine große Wiesenfläche bildenden Thale der Recknitz, das auf der Ostseite von hohen, waldbekränzten Hügelreihen, auf der Westseite von sanft aufsteigenden Höhen begrenzt wird. Die Recknitz und ein hier in dieselbe mündender Bach umgeben zur Hälfte die sonst ganz offene Stadt, welche früher zwei Thore, das Rostocker und das Gnoiensche, hatte (jetzt nur noch Ortsbezeichnungen). Nebengänge sind der Sülzer und Weitendorfer Weg. Tessin besteht aus 10 Straßen, aus dem Markt, dem Kirchenplatz und dem neuen Markt. Die Einwohnerzahl beträgt 1890 2474 (1855 2357), worunter 1890 52 (1855 65) Juden, die Zahl der Häuser 343. Die Versicherungssumme der in der städtischen Brandsocietät Versicherten, auf dem städtischen, 1212,1 ha umfassenden Gebiet gelegenen Gebäude betrug nach dem Abschluss von Ostern 1891 1.755.000 M. Tessin ist Sitz eines Amtsgerichts, eines vereinten ritterschaftlichen Polizeiamts, eines Post- und Telegraphenamtes II. Classe, eines städtischen Armen- und Krankenhauses (Stift der Schwester Emma Anders), eines Vorschußvereins e.G. und einer am 5. Juni 1848 begründeten Ersparnißcasse, in die am 1.Januar 1891 199.936 M eingelegt waren. Der Ort ist unregelmäßig gebaut und die Pflasterung läßt zur Zeit sehr zu wünschen übrig. Der nur kleine Markt hat keine regelmäßige Form und hat an dem Rathause, das von älterer Bauart ist, keine besondere Zierde. Die Kirche, ein beträchtliches, hohes Gebäude, liegt etwas erhöht und der Kirchenplatz ist mit Anpflanzungen versehen und von einer Mauer umgeben. Auf dem Platze befindet sich das Kriegerdenkmal. Es besteht aus einem Postament auf einem Sockel von Mauersteinen, oben mit einer Vase verziert. Außer einer entsprechenden Goldinschrift hat es als Schmuck einen goldenen Lorbeerkranz mit der Inschrift "Anno 1870/71." - Es finden sich in der Stadt verschiedene ansehnliche Gebäude, die meist in der Neuzeit entstanden sind, u.A. das Amtsgerichtsgebäude am Neuen Markt, das Bürgerschulhaus am Kirchplatz, das (Mieths-)Posthaus in der Kirchstrasse. - Tessin erfreut sich schon seit längerer Zeit einer Wasserleitung, welche die öffentlichen und viele Privatbrunnen mit Wasser versorgt. Das Werk soll in diesem Jahr erneuert werden und voraussichtlich so, daß das wasser in die Häuser geleitet werden kann. die wohlhabende, freilich meist nur Rittergüter aufweisende Umgegend befördert den Verkehr des Ortes, der 2 Krammärkte und 1 Gänsemarkt abhält. Cchausseeverbindung hat die Stadt zunächst bis zur Oberhöfer Meierei nordwestlich (8,7 km). Von der Meierei geht eine Chaussee von 26,4 km Länge nach Rostock, eine andere führt in nordöstlicher Richtung und theilt sich dann in die Chausseen nach sülze und Marlow (nach Sülze 19, nach Marlow 18 km), eine dritte endlich geht nach Sanitz (unweit der Meierei)nach Ribnitz (19,5 km). Tessin hat sodann directe Chausseeverbindung mit Laage (15 km) und mit Gnoien (17,7 km). Was die bedeutung der Recknitz betrifft, so sind schon häufig Prospecte aufgetaucht, um dieselbe schiffbar zu machen und ihre Vereinigung mit der Nebel bei Güstrow herbeizuführen. Zur Ausführung dieser Projekte ist es jedoch nicht gekommen. Auch eine Eisenbahnverbindung hat noch nicht zu Stande kommen können. Es ist dies wohl ein Hauptgrund, daß die Entwicklung der Stadt eine ziemlich langsame bleibt, obwohl die Umgegend fruchtbar und wohl angebaut ist. Zur städtischen Kämmerei gehören aus dem ritterschaftlichen Amt Ribnitz: 1. Klein Tessin bei Tessin, eine viertel Meile westlich von der Stadt an der nach Sanitz führenden Chaussee, Allodialgut, 1890 58 ( 1855 56) Einwohner, verpachtet an Wilhelm Lütcke. 2. Wolfsberger Mühle bei Tessin, eine viertel Meile nördlich von der Stadt an einem Bache, Wassermühle, 1890 9 (1855 24) Einwohner. 3. Gramstorfer Feldmark Mühle und Feldmark waren beinahe hundert Jahre lang Gegenstand eines Processes zwischen der Stadt Tessin und mehreren Tessiner Bürgern, den sogenannten Gramstorfer Interessenten; dieser Proceß wurde endlich durch einen Vergleich beendigt, durch den die Gramstorfer Feldmark und die Wolfsberger Mühle an die Stadt kamen. Auf der Gramstorfer Feldmark findet man die sich etwa 17 m ziemlich steil erhebende sogenannte hohe Lieth, die bedeutendste der sogenannten Liethen genannten Uferschluchten der Recknitz. das ganze Gebiet der Stadt liegt am linken, westlichen Ufer der Recknitz. - Gewerbliche und gemeinnützige Anlagen sind verhältnißmäßig nur schwach vertreten. Der Staatskalender zählt auf: 7 Gastwirtschaften, 3 Schenkwirtschaften und 1 Badeanstalt. Der Magistrat besteht aus dem Bürgermeister und den beiden Ratsherren. Den Bürgermeister ernennt der Landesherr. Zu den Ratsherrenstellen schlägt der Magistrat dem Bürgerausschuß drei Candidaten vor, von denen einer, jedoch unter dem Vorbehalt landesherrlicher Bestätigung, zu wählen ist. Der Bürgerausschuß besteht aus einem Bürgerwortführer und 8 Bürgerrepräsentanten. Der Ausschuß wird von den Bürgern nach allgemeinem gleichen Wahlrecht gewählt, die Aufnahmegebühr als Bürger beträgt je nach dem Stande derselben 20 bis 30 M. Das Stadtsiegel zeigt im runden gespaltenen Siegelfelde rechts einen gekrönten halben Stierkopf, über welchem ein Stern, links eine halbe Lilie. In Tessin hat sich ein eheliches Erbrecht bei beerbter Ehe erhalten. Der hinterbliebene Ehegatte hat in Concurrenz mit leiblichen oder Stiefkinern Kindesteil vom Nachlaß des Vorverstorbenen. Außerdem erhält der überlebende Ehegatte allemal das Brautbett und das Brautkleid seiner verstorbenen Frau. Zu Deckung der städtischen Bedürfnisse wird ein Armengeld, Stadtanlage (Real- und Personalabgabe), sowie Leuchtengeld erhoben. Aus der Kämmereicassenrechnung für das Jahr 1890 sind die folgenden Angaben mittheilenswerth: Einnahme aus Acker-, Garten-, und Wiesenpacht 4 226 M, Pacht für das Kämmereigut 10 800 M. Die Weide ist in der Einnahme mit 6268, in der Ausgabe mit 2 249 M aufgeführt, die Forst in Einnahme mit 1807, in Ausgabe mit 587 M. An den städtischen Abgaben wurden vereinnahmt 8 374 M; an Zinsen verausgabt 11 317 M, vereinnahmt 919 M. die Schule erforderte einen Zuschuß von 4 500 M. Die Gehälter betrugen 8617 M. - Activa 37 295, Passiva 360 881 M. Die Kirche, großherzoglichen Patronats, hat einen Prediger. An der städtischen Bürgerschule unterrichten 1 Rector und 7 Lehrer. Außer der Bürgerschule sind in Tessin zwei Privatschulen. die Juden haben hier eine Synagoge. Von den milden Stiftungen sind hier die Hubertus-Stiftung und die Howitz´sche Stiftung für arme Einwohner Tessins, die Töllner-Sternbergsche Stiftung für verschämte Arme und die Scherff´sche Stiftung für arme Schulkinder zu nennen. Tessin, zuerst zur Herrschaft Rostock gehörig, kam 1323, zu welcher Zeit es bereits eine Stadtgerechtigkeit besaß, an Mecklenburg. Warscheinlich hat Tessin aber schon zur Wendenzeit existirt, da der Name wendischen Ursprungs ist. Wie denn auch die Stadt Teschen im östereichischen Schlesien den slavischen Namen Tessin, führt. Allem Anscheine nach hat Tessin eine fürstliche Burg gehabt, die auf dem sogenannten, zum Domanium gehörigen Schloßberg gelegen haben mag. In den Jahren 1728 und 1741 brannte die Stadt größtentheils ab. Nachtrag S.1450 Tessin hat sicher Aussicht auf eine Nebenbahn. Neu-Tessin kam am 12. September 1892 zur Neuverpachtung. Der Zuschlag wurde dem Oeconom Jeffe-Wolken auf die Pachtofferte von 10 250 Mark ertheilt. 1892 ist hier eine Genossenschafts-Molkerei angelegt."

Kurztext zur Ortsgründung

Während alle Städte der früheren Herrschaft Rostock bereits im 13. Jahrhundert gegründet sind, wurde Tessin erst am Anfang des 14. Jahrhunderts zur Stadt erhoben und zwar in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts, wahrscheinlich zwischen den Jahren 1323 und 1325. Franz Wessel nimmt an, daß der Ort bereits im Jahre 1320 bzw. 1321 Stadtrecht erhielt. Er bezieht sich dabei auf eine Urkunde aus dem Jahre 1323.

siehe auch Chronikenlink Karl Hoffmann "Die Gründung der Stadt Tessin" 1930!


Tessin im Kartenbild

Tessin auf historischen Luftbildern

Bildergalerie

* Chronologie und Geschichte von Tessin fortlaufend

Julius Simon - Schiffsreeder/ Asienreisender

- Paul Moenich (Physiker, Erfinder, Kunstmaler) - Fanny Bernhard (Künstlerin/ Malerin)

Sagen und Legenden zu Tessin und Umgebung

Flurnamen in Tessin

Chronistenkontakt

Chroniken von Tessin

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Tessin

Kontaktinformation

Über Anregungen und Hinweise zu den hier enthaltenen chronistischen Arbeiten, oder generell zur Ortsgeschichte Tessins bin ich dankbar.

Wilfried Steinmüller Kontakt über meine E-Mail:

[ mailto:windfluechterMV@aol.com ]