Schmarl: Unterschied zwischen den Versionen

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Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
 
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
  
Seite 179 Auszug: "Dem Kloster zum Heiligen Kreuz gehört:"'''Schmarl''' bei Warnemünde, an der Unterwarnow, zwischen Rostock und Warnemünde, Pachthf mit 1890 76 und 1855 66 Einwohnern, 292,7 ha und 1224,2 bonitierten Scheffeln.
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Seite 179 Auszug: "Dem Kloster zum Heiligen Kreuz gehört:"'''Schmarl''' bei Warnemünde, an der Unterwarnow, zwischen Rostock und Warnemünde, Pachthof mit 1890 76 und 1855 66 Einwohnern, 292,7 ha und 1224,2 bonitierten Scheffeln.
 
Hier stand die 1266 erbaute und 1278 wieder abgebrochene Hundsburg.
 
Hier stand die 1266 erbaute und 1278 wieder abgebrochene Hundsburg.
 
Seite 1176 Auszug: "'''Schmarl''' bei Warnemünde, liegt nahe (östlich) bei Lütten Klein an der Unter-Warnow.
 
Seite 1176 Auszug: "'''Schmarl''' bei Warnemünde, liegt nahe (östlich) bei Lütten Klein an der Unter-Warnow.

Version vom 9. Januar 2018, 14:08 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Schmarl
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18106
VerwaltungsamtStadteil von Rostock
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner8616 (2014)
KoordinatenBreite: 54.1318468 / Länge: 12.0699242


Liegt am westlichen Ufer des Warnow-Unterlaufes 5 km nördlich des Rostocker Stadtkerns

Geographische Lage

einführende Information

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Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 179 Auszug: "Dem Kloster zum Heiligen Kreuz gehört:"Schmarl bei Warnemünde, an der Unterwarnow, zwischen Rostock und Warnemünde, Pachthof mit 1890 76 und 1855 66 Einwohnern, 292,7 ha und 1224,2 bonitierten Scheffeln. Hier stand die 1266 erbaute und 1278 wieder abgebrochene Hundsburg. Seite 1176 Auszug: "Schmarl bei Warnemünde, liegt nahe (östlich) bei Lütten Klein an der Unter-Warnow. Von dem Flächeninhalt von 292,7 ha sind Acker und Garten 225 ha, Wiesen 46 ha, Wald 5 ha, Unland 16,7 ha. Schmarl ward December 1888 neu verpachtet und gab der jetzige Pächter H. Lübcke ein Meistgebot von 8130 Mark. Er hatte den Hof schon vorher in Pacht."

Ortschroniken von Schmarl

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

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