Rövershagen als zentraler Verwaltungsort der Rostocker Waldungen
Die chronologische Forst-Geschichte der Rostocker Heide
Die Rostocker Heide im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
1252, 25.3. Fürst Heinrich Blorwin III. verkauft der Stadt Rostock die heutige Rostocker Heide
- 1252, 25. März Borwin III., Fürst von Rostock, bestätigt der Stadt Rostock das Privilegium Borwin´s I. betreffend die Bewidmung der neu angelegten Stadt Rostock mit dem Lübischen Rechte vom 24. Juni 1218 und verkauft der Stadt die Rostocker Heide für 450 Mark wendischer Pfennige
1358 Die Hansestadt kauft dem Landesfürsten für 2000 Mark Rostocker Pfennige die unbeschränkte Criminal- und Civil-Gerichtsbarkeit auf ihrem ganzen Gebiete ab. In der unmittelbar darauf folgenden Reformation der Stadtgerichtsbarkeit wird auch das Amt des "Waldherrn" ("Domini silvarum") geschaffen. Ihm oblag die Beaufsichtigung der Stadthölzung mit den Kohlenbrennereien, die Einsammlung der Pachtgefälle und Beden von den Stadtdörfern, auch die Erhaltung der Bollwerke in Warnemünde, wie hier im Hafen. (Andree apostoli 1358)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
1533 Ernannte die Bürgerschaft Hans Beckentin zum Voigt über die Heide und Stadt Güter, und mußten die Schulzen ihm Gehorsam schwören. Allein auf Klagen des Halses ward er durch einen kaiserlichen Befehl von seiner Stelle wieder abgesetzt. (BK)
1554 Verordnung "Wider das Jagen zur verbothenen Zeit." (erstmals, dann jährlich erneuert)
1557 Verordnung "Wider das Schiessen und Jagen in der Fürstl. Wild-Bahn"
1561 Verordnung "Die wilden Schwene nicht zu verjagen oder zu schiessen."
1572 Verordnung "Wider das Schiessen und Jagen in der Stadt Gebiet."
1572, 14. Februar Konflikt zwischen der Stadt Rostock und den Moltkes auf Toitendorf "wegen der Fischerei mit Körben in der Petzer-Beck; item auf der Warnow mit Böten und Rusch-mehen; item Holzholen aus der Heide" (Extractum Libri Missivarum de anno 1572)
1572, 1.März Beschwerde an Herzog Johann Albrecht und den Amtshauptmann zu Ribnitz wegen unerlaubtem Holzfällen in der Rostocker Heide im Strombruch. (Rostocker Extractus Libri Missivarum de anno 1572)
1573, 26.Januar "Vorstellung und Bericht an Herzog Johann Albrecht wegen des streitigen Holzes in der Rostocker Heide, des Strom-Bruchs." (Extractum Libri Missivarum de anno 1573)
1573,14.Februar Verordnung Wider die unbefugten Jäger in der Stadt-Gebiete. (Extractum Libri Missivarum de anno 1573)
1573, 19.Oktober "Literae an Herzog Ulrich und an den Schwerischen Kanzler Husanum wegen des streitigen Ortes, Holz in der Rostocker Heide, der Strom-Brook genannt. Item den 14. November" (Extractum Libri Missivarum de anno 1573)
1589 Verordnung "Wider das Jagen in der Rostocker Heide."
1601, 4. Januar Verordnung "Daß die Bürger zwey Jahr lang vermöge der mit Ihro Fürstl. Durchlaucht getroffenen Convention, sich des Jagens in der Heide enthalten sollen."
1617 Verordnung "Wegen der Jagd und des Schiessens."
1625 10./11. Febr. war die bekannte schreckliche Überschwemmung zu Rostock und in der Umgegend, davon in dem Etwas von gelehrten Rostockschen Nachrichten 4.Jahrg. 898 i.J. 1740 eine ausführliche Nachricht abgedruckt sich findet. Zu hiesiger Gegend soll ein großer Theil der Waldung unter Wasser gestanden haben, ja es soll das Wasser in Niederungen bis Blankenhagen vorgedrungen seyn . Die Wasserhöhe des Maaßes war 14 Fuß über den mittlern Stand gestiegen.Die Meierey auf dem Moorhof (vorh. Moor genannt) stand völlig im Wasser, Pferde und Ochsen ertranken, die Bewohner saßen 3 Tage im Dach auf dem Heu. Zu Warnemünde wurden von 150 dortigen Häusern 18 an der Düne gänzlich weggerissen und 74 stark beschädiget ; viele Schiffe zertrümmert. (BK)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
1669 Ward der zu Markgrafenheide wohnende Jäger Brandt von einem Keiler erschlagen.Auf dem Heimwege nach der Kirche, wo er communicieren wollen, trifft er den Keiler und soll die ruchlosen Worte gesagt haben : Nach meiner Rückkehr soll dich oder mich der Teufel holen. Man fand ihn Abends todt mit aufgeschlitztem Bauch. Es ist ihm an dem Platz ein Kreutz errichtet und bis jetzt erhalten.(BK)
1680, 27. Januar Verordnung "Wegen der Jagd in der Rostocker Heide"
1702 Überließ die Stadt dem Herzoge Friedrich Wilhelm die Jagd in der Heide auf Lebenszeit, und nahm sie alsdann wieder an sich. Herzog Carl Leopold wollte sie mit Gewalt an sich reißen und schickte einen Lieutenant mit 20 Dragonern nach Rövershagen um den Rostockern die Ausübung der Jagd zu wehren, ein kaiserl. Mandat vom 28. März 1714 inhibitierte diesen Gewaltstreich. (BK)
1717 Herzog Carl Leopold verlangt die Herausgabe der Heide-Kaufurkunde von 1252
1723 26.Jul. starb der Heidevoigt Fried. Gottmann. Stürzte Christoph Melms von einem Baum und lebte nur noch einige Stunden. (BK)
1748 Starb der Baumwärter Zimmermann. (BK)
1753 Starb der Jäger Wramp. (BK)
1760 Gründung eines Forstkollegiums, dessen Hauptaufgabe die Erarbeitung eines herzoglichen Regulativs für die Rostocker Heide ist.
1760 Unternahmen die Rostocker Kaufleute Jacob Johann Stypmann und Paul Grube eine große Torf Enterprise und ließen den Pramgraben vom Stinkengraben bis zum Breitling verfertigen. (BK)
1762 Bildete sich das. erste Forstkollegium in Rostock, löste sich aber 1768 wieder auf, das Heidedepartement trat 1769 wieder an dessen Stelle. (BK)
1765 Gewetts-Sekretär Möller reicht einen "Plan über die Einteilung und beßere Bewirtschaftung der Heide" beim Rat ein, was jedoch keine Zustimmung findet.
1774 Ein Beschluss über das 2 Jahre lang erarbeitete herzogliche Forstregulativ für die Rostocker Heide und deren praktische Umsetzung wird von der Rostocker Bürgerschaft abgelehnt. Es wird in der Folgezeit jedoch teilweise umgesetzt.
1776 Brannte ein beträchtlicher Theil der Schwanberger Heide ab. (BK) 1779 Im Mai erschoß sich der Jäger Fiede zu Haus als er mit einem geladenen Gewehr zwischen die sich beißenden Hunde schlug. (BK)
1780 15.Oct. erschoß sich der Forstinspector Möller mit einer Pistole, er wurde 52 Jahre alt und hatte manche Kränkungen und Unfälle erlitten. Er liegt unter der großen Linde des Kirchhofes. Im Jul. starb der Baumwärter Schnockel zu Haus. (BK)
1781 Trat der Forstinspector J.Roedler seinen Dienst an. Er diente 10 Jahre und ward pensioniert. (BK)
1783 Im Apr. starb der Wildfahrer Claus Borgwarth 49 J. (BK)
1789 Starb der Baumwärter Hans Lindemann 77 J. alt. (BK)
1791 Legte der Forstinspector Rödler seinen Dienst nieder. 1.Juli ward der Forstinspector Herm. Fr. Becker zu Rövershagen eingeführt. Es waren dazu aus Rostock eingetroffen Sen.Dr. Prehn, Sen. Stange,Sen.Schrepp,K.Schroeder, K. Neuendorf,L.Altmann, L.Lober, Secret.Dethlof. (BK)
1793 Warf ein heftiger Orcan die halbe, neuerbauete Scheune zu Niederhagen, sowie die Holzremise und ziemlich Holz in der Waldung um. (BK)
1801 3.Nov war ein heftiger Sturm der die Torfscheune umwarf. (BK)
1805 Starb der pensionierte Jäger Johann Joachim Schramm in Hinr. 77J. alt d. 12.Januar.
1806 30.Oct. starb der pensionierte Jäger Bauer 58 J.alt
1807 22. Mai nahmen der französische Gouverneur in Meckl. Laval und der Intendant Bremont die Heide in Augenschein.
1808 12./13.Aug und 8.Mai wurden die in der Heide angelegten Schneisen durch eine städtische Kommission mit Zuziehung vom Oberforstmeister v. Grävenitz und Forstinsp. Stave in Augenschein genommen.
-Fand sich ein Wolf im Walde an der mehrere Mastschweine zerriß. Er ward verfolgt aber entkahm. (BK)
1810 Forstinspector Becker schlägt die Einteilung der Rostocker Heide in 5 Hauptreviere vor und führt sie durch
(Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen, und etwas später Meyers-Hausstelle).
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
1669 Ward der zu Markgrafenheide wohnende Jäger Brandt von einem Keiler erschlagen.Auf dem Heimwege nach der Kirche, wo er communicieren wollen, trifft er den Keiler und soll die ruchlosen Worte gesagt haben : Nach meiner Rückkehr soll dich oder mich der Teufel holen. Man fand ihn Abends todt mit aufgeschlitztem Bauch. Es ist ihm an dem Platz ein Kreutz errichtet und bis jetzt erhalten.(BK)
1680, 27. Januar Verordnung "Wegen der Jagd in der Rostocker Heide"
1702 Überließ die Stadt dem Herzoge Friedrich Wilhelm die Jagd in der Heide auf Lebenszeit, und nahm sie alsdann wieder an sich. Herzog Carl Leopold wollte sie mit Gewalt an sich reißen und schickte einen Lieutenant mit 20 Dragonern nach Rövershagen um den Rostockern die Ausübung der Jagd zu wehren, ein kaiserl. Mandat vom 28. März 1714 inhibitierte diesen Gewaltstreich. (BK)
1717 Herzog Carl Leopold verlangt die Herausgabe der Heide-Kaufurkunde von 1252
1723 26.Jul. starb der Heidevoigt Fried. Gottmann. Stürzte Christoph Melms von einem Baum und lebte nur noch einige Stunden. (BK)
1748 Starb der Baumwärter Zimmermann. (BK)
1753 Starb der Jäger Wramp. (BK)
1760 Gründung eines Forstkollegiums, dessen Hauptaufgabe die Erarbeitung eines herzoglichen Regulativs für die Rostocker Heide ist.
1760 Unternahmen die Rostocker Kaufleute Jacob Johann Stypmann und Paul Grube eine große Torf Enterprise und ließen den Pramgraben vom Stinkengraben bis zum Breitling verfertigen. (BK)
1762 Bildete sich das. erste Forstkollegium in Rostock, löste sich aber 1768 wieder auf, das Heidedepartement trat 1769 wieder an dessen Stelle. (BK)
1765 Gewetts-Sekretär Möller reicht einen "Plan über die Einteilung und beßere Bewirtschaftung der Heide" beim Rat ein, was jedoch keine Zustimmung findet.
1774 Ein Beschluss über das 2 Jahre lang erarbeitete herzogliche Forstregulativ für die Rostocker Heide und deren praktische Umsetzung wird von der Rostocker Bürgerschaft abgelehnt. Es wird in der Folgezeit jedoch teilweise umgesetzt.
1776 Brannte ein beträchtlicher Theil der Schwanberger Heide ab. (BK) 1779 Im Mai erschoß sich der Jäger Fiede zu Haus als er mit einem geladenen Gewehr zwischen die sich beißenden Hunde schlug. (BK)
1780 15.Oct. erschoß sich der Forstinspector Möller mit einer Pistole, er wurde 52 Jahre alt und hatte manche Kränkungen und Unfälle erlitten. Er liegt unter der großen Linde des Kirchhofes. Im Jul. starb der Baumwärter Schnockel zu Haus. (BK)
1781 Trat der Forstinspector J.Roedler seinen Dienst an. Er diente 10 Jahre und ward pensioniert. (BK)
1783 Im Apr. starb der Wildfahrer Claus Borgwarth 49 J. (BK)
1789 Starb der Baumwärter Hans Lindemann 77 J. alt. (BK)
1791 Legte der Forstinspector Rödler seinen Dienst nieder. 1.Juli ward der Forstinspector Herm. Fr. Becker zu Rövershagen eingeführt. Es waren dazu aus Rostock eingetroffen Sen.Dr. Prehn, Sen. Stange,Sen.Schrepp,K.Schroeder, K. Neuendorf,L.Altmann, L.Lober, Secret.Dethlof. (BK)
1793 Warf ein heftiger Orcan die halbe, neuerbauete Scheune zu Niederhagen, sowie die Holzremise und ziemlich Holz in der Waldung um. (BK)
1801 3.Nov war ein heftiger Sturm der die Torfscheune umwarf. (BK)
1805 Starb der pensionierte Jäger Johann Joachim Schramm in Hinr. 77J. alt d. 12.Januar.
1806 30.Oct. starb der pensionierte Jäger Bauer 58 J.alt
1807 22. Mai nahmen der französische Gouverneur in Meckl. Laval und der Intendant Bremont die Heide in Augenschein.
1808 12./13.Aug und 8.Mai wurden die in der Heide angelegten Schneisen durch eine städtische Kommission mit Zuziehung vom Oberforstmeister v. Grävenitz und Forstinsp. Stave in Augenschein genommen.
-Fand sich ein Wolf im Walde an der mehrere Mastschweine zerriß. Er ward verfolgt aber entkahm. (BK)
1810 Forstinspector Becker schlägt die Einteilung der Rostocker Heide in 5 Hauptreviere vor und führt sie durch
(Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen, und etwas später Meyers-Hausstelle).
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
1832 Forstinspektor Becker läßt ein neues "Brandt´s Kreuz" aufstellen
1833, 17.Juli Das "Erachten der Regulierung der zur Stadt Rostock gehörigen sogenannten Rostocker Heide und Willershäger Waldungen" erarbeitet und vorgelegt von Hermann Friedrich Becker und Georg Garthe
Deutsches Reich bis 1918
1888 Der größte Teil der Rostocker Heide wird eingegattert. Das Gatter besteht dann bis 1925.
1910, März Der Archivar Ludwig Krause veranlaßt über den Verlag Volkmann Rostock den Nachdruck der "Lustschen Reiterkarte" von 1696
Deutsches Reich bis 1945
1925 Pfingsten Die Bahnstrecke Rövershagen - Graal-Müritz wird eingeweiht. An der Strecke sind auch vier Holzverladeplätze eingerichtet worden.
1943 ab November Das Konzentrationslager Schwarzenpfost/ Steinheide (Heinkel-Arbeitslager) wird in der Rostocker Heide durch Häftlinge aus den KZ´s Sachsenhausen und Ravensbrück errichtet
SBZ und DDR bis 1990
1951, 1. Juli die Rostocker Heide wird vom Staatsministerium Schwerin übernommen und fortan als volkseigener "Körperschaftswald Rövershagen" geführt-
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Die Kaufurkunde der Rostocker Heide vom 25. März 1252
- 1252, 25. März Borwin III., Fürst von Rostock, bestätigt der Stadt Rostock das Privilegium Borwin´s I. betreffend die Bewidmung der neu angelegten Stadt Rostock mit dem Lübischen Rechte vom 24. Juni 1218 und verkauft der Stadt die Rostocker Heide für 450 Mark wendischer Pfennige
Die Forstverwaltung bis zur Gründung des Forstkollegiums 1760
Mißwirtschaft und Holznot
Die Gründung des Forstkollegiums (1760)
Das Forstkollegium erarbeitet die "Dienst-Bauer- und Wirtschaftsordnung für das der Stadt Rostock gehörige Guth Rövershagen" und setzt sie am 10. März 1767 in Kraft
Das Forstregulativ vom 18. April 1774 mit seinen Auswirkungen
Neueinrichtung des Forstkollegiums
erste vermessene Karten, arrondierte Reviereinteilungen, Schneisen und Aufforstungen
Vorschläge zur Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse
Tätigkeit der Forstinspektoren (Möller und Roedler)
Tätigkeit der Herzoglichen Forstcommission
"Holzschlagregister"
Vorschläge zur Regulierung der Heide
Endgültige Fassung des Regulativs
Aufstieg der Rostocker Forstwirtschaft unter Forstinspektor Becker von seinem Dienstantritt 1791 bis zur Gründung des Forstdepartementes 1833
erste abgeschlossene Forsteinrichtung der Rostocker Heide Durch Hermann Friedrich Becker und Georg Garthe 1833 bis 1839
Das "Erachten der Regulierung der zur Stadt Rostock gehörigen sogenannten Rostocker Heide und Willershäger Waldungen" erarbeitet und vorgelegt von Hermann Friedrich Becker und Georg Garthe am 17.Juli 1833
Die Entwicklung der Rostocker Forstwirtschaft unter dem Forstdepartement von 1833 bis 1900
- CHRONIK von den WALDUNGEN der STADT ROSTOCK - 1. Teil von Hermann Friedrich Becker 1839 geschrieben
publizierte Chroniken, Schriften und Beiträge zur Geschichte der Rostocker Heide
Hier werden in der kommenden Zeit nachfolgende Arbeiten als Digitalisar eingearbeitet:
- Adolf und Rudolf Ahrens "Die Heide, das Kleinod der Stadt Rostock" 1. Aufl 1919, 2. erw. Auflage 1920
-Ludwig Köster "Die Jagd in der Rostocker Heide - und das Jagdrecht in Mecklenburg in frühester Zeit bis zur Gegenwart" 1929
-Otto Kolp Dissertation "Die nordöstl. Heide..." 1953
-Quirin von der Oelsnitz "Die Rostocker Heide - Untersuchungen zur Forstwirtschaftsgeschichte der n ordöstlichen Heide Mecklenburgs" HU Berlin Dissertation 1955
-Otto Kolp Buch "Die nordöstl. Heide..." 1957
-Neue Heidechronik Autorengruppe 2001
-750 Jahre Rostocker Heide : 1252 - 2002 ; [25. März 2002 - Heidesitzung der Bürgerschaft] Wilfried Steinmüller/ Ralf Friedrich. - Rostock : Bürgerschaft, 2002
Die Rostocker Heide : Mecklenburger Landschaften / [Hrsg.: Landschaftspflegeverband "Nordöstliche Heide Mecklenburgs". Fotos: Dorit Gätjen. Text: Wilfried Steinmüller; Roger Kähler] 2003
-Wilfried Steinmüller "Menschenverstand, mehr ist im Wald nicht nötig..." - Die Familienchronik des Rostocker Forstmannes und Ökonomen Hermann Friedrich Becker (1766-1852) 2016
Sagen, Geschichten und Legenden rund um die Rostocker Heide
-Heidegeschichten zwischen Rostock und Ribnitz / Wilfried Steinmüller. - 1. Aufl. - Rostock : Redieck & Schade, 2001
Flurnamen auf der Feldmark der Rostocker Heide
Ludwig Krause "Die Orts-,Forst- und Flurnamen der Rostocker Heide" hier digit. mit Karten einfügen