Rövershagen als zentraler Verwaltungsort der Rostocker Waldungen: Unterschied zwischen den Versionen
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(Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen, und Meyershausstelle). | (Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen, und Meyershausstelle). | ||
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'''1951, 1. Juli''' die Rostocker Heide wird vom Staatsministerium Schwerin übernommen ud fortan als volkseigener "Körperschaftswald Rövershagen" geführt- | '''1951, 1. Juli''' die Rostocker Heide wird vom Staatsministerium Schwerin übernommen ud fortan als volkseigener "Körperschaftswald Rövershagen" geführt- | ||
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Version vom 29. September 2018, 13:23 Uhr
Die chronologische Forst-Geschichte der Rostocker Heide
Die Rostocker Heide im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
1252, 25.3. Fürst Heinrich Blorwin III. verkauft der Stadt Rostock die heutige Rostocker Heide
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
1717 Herzog Carl Leopold verlangt die Herausgabe der Heidekaufurkunde von 1252
1810 Forstinspector Becker schlägt die Einteilung der Rostocker Heide in 5 Hauptreviere vor und führt sie durch (Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen, und Meyershausstelle).
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Deutsches Reich bis 1918
Deutsches Reich bis 1945
1951, 1. Juli die Rostocker Heide wird vom Staatsministerium Schwerin übernommen ud fortan als volkseigener "Körperschaftswald Rövershagen" geführt-
SBZ und DDR bis 1990
die heutige Zeit
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