Ortschronik von Lütow Insel Usedom - Halbinsel Gnitz

Aus Ortschroniken
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Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

1543 Henning Schwerin auf Lütow hat von den Nonnen Anna und Elisabeth Lepel 50 Mark geliehen und verschreibt ihnen dafür 3 Mark Rente aus seinem Gute Lütow. 1779 von der Schwedisch-Pommerschen Stadt Wolgast 2 Meilen zu Wasser, und 1 ½ Meilen zu Lande gegen Osten, an dem Achterwasser, hat 3 Bauern, 4 Dreiviertelbauern, mit Einschließung des Hirtenhauses 8 Feuerstellen, Fischerei in dem Achterwasser, ist zu Netzelkow in der Uesedomschen Synode eingepfarret, und ist ein altes Lepellsches Lehn, welches der Major Joachim Friedrich von Lepell besitzet. (Siehe Netzelkow)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)

unter Preußen

1800 4 Landhufen 23 Morgen 258 ½ Ruthen lehen der von Lepel, welches Major des von Möllendorfschen Regiments, Felix Ludewig Idam von Lepel besitzet 1858 ein Bauerndorf mit 8 Kossäthenhöfen und 5 Büdnerstellen, am Achterwasser und nach Netzelkow eingepfarrt, ein alt von Lepelsches Lehn, hat 15 Wohnhäuser mit 89 Einwohnern.

bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

die heutige Zeit