Kamp und Severinstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 +
 +
'''Altes Kurhaus in neuem Glanz(OZ, April 1987)'''
 +
* Ein neues, altes Kleinod der Kreisstadt Bad Doberan ist seit einigen Tagen am Kamp wieder Anziehungspunkt für Einwohner und Gäste.
 +
* Der von 1793 bis 1796 durch den Baumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz erbaute Fachwerkbau diente schon seinerzeit als Logierhaus und ist nun als attraktives Hotel nach dreijähriger Rekonstruktion wiedererstanden. Die Hülle des denkmalgeschützten Gebäudes, die mit Akribie und handwerklichem Können originalgetreu wiederhergestellt wurde, birgt jetzt ein modernes Innenleben, in dem bis zu 90 Hotelgäste Quartier finden. Restaurant und Bar bieten insgesamt 88 Besuchern Platz, und auch im Jagdkeller mit 28 und der Mokkabar mit 24 Plätzen kann man sich in die gastronomische Obhut der überwiegend jungen Mitarbeiter begeben.
 +
* Großen Anteil daran, daß das Haus schön wie nie zuvor wieder Gäste empfangen kann, haben die Werktätigen der ZBO Kröpelin, deren Haupttechnologe Egon Krüger mitverantwortlich war für das gesamte Baugeschehen.
 +
*Viele Künstler des Kreises gestalteten die Einrichtung mit. Wünschen wir Hotelleiter Reinhard Faick und seinen 90 Mitarbeitern allzeit zufriedene Gäste.OZ/A. Weser Fotos: OZ, H. Klonowski
 +
 
<gallery mode="packed" widths="200px">
 
<gallery mode="packed" widths="200px">
 
Datei:Dob1.jpg|
 
Datei:Dob1.jpg|

Version vom 21. Februar 2022, 17:55 Uhr

Altes Kurhaus in neuem Glanz(OZ, April 1987)

  • Ein neues, altes Kleinod der Kreisstadt Bad Doberan ist seit einigen Tagen am Kamp wieder Anziehungspunkt für Einwohner und Gäste.
  • Der von 1793 bis 1796 durch den Baumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz erbaute Fachwerkbau diente schon seinerzeit als Logierhaus und ist nun als attraktives Hotel nach dreijähriger Rekonstruktion wiedererstanden. Die Hülle des denkmalgeschützten Gebäudes, die mit Akribie und handwerklichem Können originalgetreu wiederhergestellt wurde, birgt jetzt ein modernes Innenleben, in dem bis zu 90 Hotelgäste Quartier finden. Restaurant und Bar bieten insgesamt 88 Besuchern Platz, und auch im Jagdkeller mit 28 und der Mokkabar mit 24 Plätzen kann man sich in die gastronomische Obhut der überwiegend jungen Mitarbeiter begeben.
  • Großen Anteil daran, daß das Haus schön wie nie zuvor wieder Gäste empfangen kann, haben die Werktätigen der ZBO Kröpelin, deren Haupttechnologe Egon Krüger mitverantwortlich war für das gesamte Baugeschehen.
  • Viele Künstler des Kreises gestalteten die Einrichtung mit. Wünschen wir Hotelleiter Reinhard Faick und seinen 90 Mitarbeitern allzeit zufriedene Gäste.OZ/A. Weser Fotos: OZ, H. Klonowski