Greifswald - Fortlaufende Ortschronik
Version vom 25. Februar 2024, 15:43 Uhr von HildeStockmann (Diskussion | Beiträge) (→Kloster Eldena)
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Hansestadt Greifswald |
Zeitlicher Schwerpunkt | |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2024 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Hansestadt Greifswald |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte der Stadt Greifswald (Chronologie)
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Kloster Eldena
- Aufnahmen 2001 und 2013
Marienkirche Greifswald
- Tag des Denkmals 1998 - Turmbesteigung
Künstler in Greifswald
Caspar David Friedrich
To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)
Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.
- Anregung
- Im Richard Wossidlo-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.