Gelbensander und Willershäger Impressionen vom Jahrhundertwinter, aufgenommen am 17. Februar 1979. Bildautor Gerhard Steinmüller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Ab Silvestertag des Jahres 1978 erlebte der Norden der DDR eine der schwersten Schneesturmkatastrophen der letzten 200 Jahre. Der erste Sturm hielt rund 10 Tag…“)
 
Zeile 56: Zeile 56:
 
Datei:1979 Gelbensande Ob auf dem Platz nach Winterende wieder gespielt werden konnte.jpg|Willershagen und Gelbensande am 17. Februar 1979 42
 
Datei:1979 Gelbensande Ob auf dem Platz nach Winterende wieder gespielt werden konnte.jpg|Willershagen und Gelbensande am 17. Februar 1979 42
 
Datei:1979 Gelbensande Das Sägewerk von Osmose ist eine Eishöhle a.jpg|Willershagen und Gelbensande am 17. Februar 1979 43 Das Saegewerk von Osmose ist eine Eishöhle
 
Datei:1979 Gelbensande Das Sägewerk von Osmose ist eine Eishöhle a.jpg|Willershagen und Gelbensande am 17. Februar 1979 43 Das Saegewerk von Osmose ist eine Eishöhle
 
 
 
 
</gallery>
 
</gallery>

Version vom 25. Oktober 2021, 14:59 Uhr

Ab Silvestertag des Jahres 1978 erlebte der Norden der DDR eine der schwersten Schneesturmkatastrophen der letzten 200 Jahre. Der erste Sturm hielt rund 10 Tage an. Drei Wochen darauf kam ein zweiter ebenso starker Schneesturm auf, der noch einmal mehr als zwei Wochen anhielt. Insbesondere im Bezirk Rostock war, in Folge des Unwetters, der überwiegende Teil der umliegenden Landgemeinden für insgesamt rund eineinhalb Monate von der Außenwelt abgeschnitten.