Fortlaufende Stadtchronik von Gadebusch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Fortlaufende Ortschronik Autor xyz Kenndaten der Ortschronik Ort Stadt Gadebusch Zeitlicher Schwerpunkt fortlaufend Urheberrechte .. Erstellungszeitraum sei…“)
 
Zeile 12: Zeile 12:
  
  
Inhaltsverzeichnis
 
  
    1 Die frühe Geschichte von Gadebusch
 
    2 Gadebusch im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
 
    3 Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
 
    4 bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
 
    5 bis zur Reichseinigung (bis 1871)
 
    6 Kaiserreich (1871-1918)
 
    7 Weimarer Republik (1918-1933)
 
    8 Drittes Reich (1933-1945)
 
    9 SBZ und DDR (1945-1990)
 
    10 die heutige Zeit
 
    11 Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
 
        11.1 Herkunft und erste Erwähnung von Gadebusch
 
        11.2 Das Schloss
 
        11.3 Das Schulwesen
 
    12 Opfer von Krieg und Gewalt aus Gadebusch
 
        12.1 Napoleonische Zeit
 
            12.1.1 Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.
 
            12.1.2 Befreiungskriege
 
        12.2 Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71
 
        12.3 Erster Weltkrieg
 
        12.4 Zweiter Weltkrieg
 
        12.5 Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)
 
    13 Sagen, Geschichten und Legenden rund um Gadebusch
 
    14 Flurnamen auf der Gadebuscher Feldmark
 
  
Die Geschichte von Gadebusch
+
=Die chronologische Geschichte von Gadebusch=
  
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
+
 
Gadebusch im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
+
==Die Region Gadebusch Ur- und Frühgeschichte==
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
+
==Gadebusch im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)==
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
+
==Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)==
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
+
==bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)==
Kaiserreich (1871-1918)
+
==bis zur Reichseinigung (bis 1871)==
Weimarer Republik (1918-1933)
+
==Kaiserreich (1871-1918)==
Drittes Reich (1933-1945)
+
==Weimarer Republik (1918-1933)==
SBZ und DDR (1945-1990)
+
==Drittes Reich (1933-1945)==
 +
==SBZ und DDR (1945-1990)
 
die heutige Zeit
 
die heutige Zeit
 +
 
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
 
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
  
Zeile 58: Zeile 35:
 
Die Kirche
 
Die Kirche
 
Die Schule
 
Die Schule
Opfer von Krieg und Gewalt aus ...
+
Der Bahnhof
 +
Opfer von Krieg und Gewalt aus Gadebusch
 
Napoleonische Zeit
 
Napoleonische Zeit
 
Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.
 
Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Version vom 13. September 2019, 14:57 Uhr

Fortlaufende Ortschronik Autor xyz


Kenndaten der Ortschronik Ort Stadt Gadebusch Zeitlicher Schwerpunkt fortlaufend Urheberrechte .. Erstellungszeitraum seit 2018 Publikationsdatum veröffentlicht Inhaltliche Kategorisierung Geschichte der Stadt Gadebusch Status (Ampelsystem) in fortlaufender Bearbeitung



Die chronologische Geschichte von Gadebusch

Die Region Gadebusch Ur- und Frühgeschichte

Gadebusch im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

==SBZ und DDR (1945-1990) die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B. Herkunft und erste Erwähnung von Gadebusch Das Schloss Die Kirche Die Schule Der Bahnhof Opfer von Krieg und Gewalt aus Gadebusch Napoleonische Zeit Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a. Befreiungskriege Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71 Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen) Sagen, Geschichten und Legenden rund um Gadebusch Flurnamen auf der Gadebuscher Feldmark