Fortlaufende Ortschronik von Remplin

Aus Ortschroniken
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Kenndaten der Ortschronik
OrtStadt Malchin Ortsteil Remplin
Zeitlicher Schwerpunktfortlaufend
Urheberrechte
Erstellungszeitraumseit 2021
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte des Dorfes
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung


Die Geschichte von Remplin

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Remplin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

1283
Der Bischof vergibt Hebungen, dabei wird der Ort (Repelyn u.a., altsl.:repa = Rübe, "Ortdes Reph...") erstmals urkundlich erwähnt.
1300
1. Juli - Nikolaus von Werle bestätigt die Hebung an das Kloster Ivenack.
1352
Der Besitz geht an die Familie der Stahl
1363
Das Gut wird an Hinrik Schnakenburg verkauft.
1421
Klaus Wozenitz wird Rechtsnachfolger.
1405 ab
Die Familie von Hahn erscheint als Mitbesitzer
1425 ab
Die Familie von Hahn erscheint als Alleinbesitzer

Reformation und Nachreformationszeit in Remplin (1517 bis 1648)

Remplin bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

1772
Das Gut fällt Friedrich Hahn zu, er errichtet in Remplin die erste Sternwarte im Lande. Seine wissenschaftlichen Leistungen, die er ab 1786 veröffentlicht, werden 1834 geehrt, inde ein Mondkrater mit dem Namen "RinggebirgeHahn" versehen wird.
1805
Der 23jährige Karl Graf Hahn tritt das Erbe an und geht als "Theatergraf" in die Kulturgeschichte ein. Er opfert seinen Reichtum seiner Liebe zur Kunst. Als Mäzen fördert er verschwenderisch besonders dieSchauspielkuns. Er stirbt 1857 in Altona.

Remplin bis zur Reichseinigung (bis 1871)

1816
Fürst eorg Wilhelm von Schaumburg-Lippe erwirbt das Gut Remplin.


1848
Landschaftsdirektor von Malzahn auf Sommersdorf wird Besitzer.
1852
Herzog Georg von Mecklenburg-Strelitz erwirbt das Gut, nach Entwürfen von Friedrich Hitzig aus Berlin wird das ursprünglich barocke Schloss durch Anbauten in den Formen der französischen Renaissance eweitert.

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

1944
Nach einem Brand bleibt nur der Nordflüel des Schlosses erhalten, in dem nach Kriegsende Wohnungen eingerichtet werden.

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

1994
Die Gemeinde ist Besitzer desRest-Schlosses und der in dem schönen Park erhaltenen geschichtsträchtigen Bauwerke

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von Remplin

Das Schloss

Die Hahnsche Zeit 1425 - 1816

Das Observatorium im Schlosspark

Die fürstlich schaumburg-lippesche Zeit 1816-1848

Die erste Fostakademie Norddeutschlandes

Die fürstlich mecklenburg-srelitzsche Zeit 1852-1945

Die Kirchen von Remplin

Opfer von Krieg und Gewalt aus Remplin

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

*To de Rempliner Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Remplin

Flurnamen auf der Rempliner Feldmark

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