Fortlaufende Ortschronik von Remplin: Unterschied zwischen den Versionen

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:Das Gut wird an Hinrik Schnakenburg verkauft.
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Version vom 15. April 2021, 12:13 Uhr


Kenndaten der Ortschronik
OrtStadt Malchin Ortsteil Remplin
Zeitlicher Schwerpunktfortlaufend
Urheberrechte
Erstellungszeitraumseit 2021
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte des Dorfes
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung


Die Geschichte von Remplin

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Remplin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

1283
Der Bischof vergibt Hebungen, dabei wird der Ort (Repelyn u.a., altsl.:repa = Rübe, "Ortdes Reph...") erstmals urkundlich erwähnt.
1300
1. Juli - Nikolaus von Werle bestätigt die Hebung an das Kloster Ivenack.
1352
Der Besitz geht an die Familie der Stahl
1363
Das Gut wird an Hinrik Schnakenburg verkauft.
1421
Klaus Wozenitz wird Rechtsnachfolger.
1405 ab
Die Familie von Hahn erscheint als Mitbesitzer
1425 ab
Die Familie von Hahn erscheint als Alleinbesitzer

Reformation und Nachreformationszeit in Remplin (1517 bis 1648)

Remplin bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Remplin bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von Remplin

Das Schloss

Das Observatorium im Schlosspark

Die Kirchen von Remplin

Opfer von Krieg und Gewalt aus Remplin

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

*To de Rempliner Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Remplin

Flurnamen auf der Rempliner Feldmark

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