Fortlaufende Chronologie und Geschichtsschreibung der Hansestadt Anklam

Aus Ortschroniken
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Die Geschichte der Hansestadt Anklam - Chronologie

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Das Anklamer Gebiet in der Ur- und Frühgeschichte

1153
Gründung des Klosters Stolpe

Anklam im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

1243
erste Erwähnung des Ortes Tanchlim
1264
In einer Urkunde des Pommernherzogs Barnim I. wird Tanchlim (Anklam) als Stadt genannt
1283
Anklam wird als Mitglied des Hansebundes genannt
1362-1369
Anklam beteiligt sich am Hansekrieg gegen Waldemar III. von Dänemark
1364-1370
Die ersten Fehden der Stadt mit den Schwerinen
1376
Großer Brand von Anklam. Es bleiben nur die Marienkirche und einige Häuser verschont

Reformation und Nachreformationszeit in Anklam (1517 bis 1648)

Anklam zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von Anklam

Groswin

Die Hansestadt Anklam

Grenzort zwischen Preußen und Schweden

Das Anklamer Stadtbild einst und jetzt

Die Schulen

Bedeutene Anklamer

Opfer von Krieg und Gewalt aus ...

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Anklam

Flurnamen auf der Anklamer Feldmark