Aktuell fortlaufende Geschichte von Hirschburg: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
==Die Köhlerei/ Teerschweelerei Hirschburg== | ==Die Köhlerei/ Teerschweelerei Hirschburg== | ||
==Die Schmiede== | ==Die Schmiede== | ||
+ | |||
+ | Am 1. Juni 1787 bittet das Ribnitzer Amt der Grob- und Fein-Schmiede den Herzog, dem Hirschburger Schmied „die fernere Haltung des doppelten Feuers und die Fertigung aller Schiffs-Arbeit bei einer Strafe von 50 Talern auf jeden Contraventions-Fall ob periculum in mora bald gnädigst inhibiren zu lassen. Die hirschburger Schmiede hatte damals augenscheinlich noch nicht lange bestanden, war aber mit einem ziemlich umfangreichen Banngebiet verehen. Denn in der Beschwerde der Ribnitzer wird diesbezüglich erwähnt, daß der Hirschburger Landschmiede bei ihrer „vor eben nicht gar langer Zeit“ erfolgte Errichtung die Höfe Neuhof und Petersdorf und das ganze Fischland als Zwangsgäste beigelgt seien. (Ribnitzer Amtsakten: Landschmiede, Generalia Schlie 1914) | ||
+ | |||
==Zeitzeugen berichten== | ==Zeitzeugen berichten== | ||
==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Hirschburg== | ==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Hirschburg== | ||
==Flurnamen auf der Hirschburger Feldmark== | ==Flurnamen auf der Hirschburger Feldmark== |
Version vom 11. März 2018, 22:48 Uhr
Fortlaufende Ortschronik von Hirschburg (befindet sich gerade im Aufbau, schauen sie demnächst wieder mal herein.)
Die Geschichte von Hirschburg
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Was der Boden über die Ur- und Frühgeschichte erzählt
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Deutsches Reich (bis 1918)
Deutsches Reich (bis 1945)
SBZ und DDR (bis 1990)
die heutige Zeit (ab 3.Oktober 1990)
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Herkunft von Hirschburg
Das Amt Hirschburg
Das Amtsgericht
Das Forstrevier und der Forsthof
Die Köhlerei/ Teerschweelerei Hirschburg
Die Schmiede
Am 1. Juni 1787 bittet das Ribnitzer Amt der Grob- und Fein-Schmiede den Herzog, dem Hirschburger Schmied „die fernere Haltung des doppelten Feuers und die Fertigung aller Schiffs-Arbeit bei einer Strafe von 50 Talern auf jeden Contraventions-Fall ob periculum in mora bald gnädigst inhibiren zu lassen. Die hirschburger Schmiede hatte damals augenscheinlich noch nicht lange bestanden, war aber mit einem ziemlich umfangreichen Banngebiet verehen. Denn in der Beschwerde der Ribnitzer wird diesbezüglich erwähnt, daß der Hirschburger Landschmiede bei ihrer „vor eben nicht gar langer Zeit“ erfolgte Errichtung die Höfe Neuhof und Petersdorf und das ganze Fischland als Zwangsgäste beigelgt seien. (Ribnitzer Amtsakten: Landschmiede, Generalia Schlie 1914)