"Einige Gedanken über Wadel- oder Wahl-Zeit beim Holzfällen" 1744: Unterschied zwischen den Versionen
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:Wadel, Der Begriff wurde früher nur im norddeutschen Raum angewandt = 1) die Zeit des Vollmondes; 2) (Wadelzeit, Holzwadel), die Zeit im Jahre, wo das Bau- u. Nutzholz am besten zu fällen ist (im Spätherbst bei Vollmond). | :Wadel, Der Begriff wurde früher nur im norddeutschen Raum angewandt = 1) die Zeit des Vollmondes; 2) (Wadelzeit, Holzwadel), die Zeit im Jahre, wo das Bau- u. Nutzholz am besten zu fällen ist (im Spätherbst bei Vollmond). | ||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 13:01 Uhr
- Wadel
- Wadel, Der Begriff wurde früher nur im norddeutschen Raum angewandt = 1) die Zeit des Vollmondes; 2) (Wadelzeit, Holzwadel), die Zeit im Jahre, wo das Bau- u. Nutzholz am besten zu fällen ist (im Spätherbst bei Vollmond).
- Die Zeitspanne von November (volkstüml. November-Vollmond) bis März (volkstüml. März-Vollmond) wurde als kalte Ruhezeit in der Vegetationsperiode der Bäume betrachtet, Blätter fallen, Säfte ziehen sich zurück, es findet keine Photosynthese statt. Diese ruhende, Feuchte ärmere Zeit des Holzes ist die günstigste im Jahresablauf für die Holzernte.