Ortschronik Karlshagen

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Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)

unter Preußen

bis zur Reichseinigung (1720 bis 1871)

1820 Johann August SACK, Oberpräsident der Provinz Pommern, läßt im Wald nördlich von Zinnowitz eine Fischerkollonie errichten. Zuerst Hammelstall, heute Trassenheide, unter gleichen Bedingungen wurde

1829 die Siedlung Pudagla II - Forstfisikalischer Gutsbezierk (heite Karlshagen) gegründet.

Der Küstenwald der Insel Usedom unterstand der Försterei Pudagla, daher der Name. Außerdem waren von ca. 1820 - 1890 sehr reichlich Heringe vom Greifswalder Bodden aus - entlang der Usedomer Küste gezogen. Diese wurden hart gesalzen, in Fässern in die Städte geliefert. Dazu gab es steuerfreie Salz, welche in Salzhütten kontrolliert und gelagert werden musste.

Die ersten Einwohner waren: Michael DRÖSE aus Zecherin, Martin LÜDER aus Mahlzow, und PAUCKWARTH, STEFFEN, HAHN und SCHRÖDER, Johann SCHMIDT und MÜLLER (Radmacher) aus Sauzin , Dummert und JOHANN und aus Neeberg Johann SCHULZ und Friedrich STEGEMANN. (Insgesamt 27 Einwohner)

1836 im Kirchebuch Krummin wird der Name Carlshagen erstmals aufgeschrieben. Als Dank für die Unterstützung des Regierungsrates von Stettin, Herrn Carl Ferdinand TRIEST.

1836 wird eine Schule errichtet in der Schulstraße, die später die Hafenstraße wird.

1850 schon 220 Einwohner

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)


die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet: