Martin , Drews Keding und Hans Mildebrande

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  • Martin und Drews Keding und Hans Mildebrade

Über Martin und Drews Keding wurde ja in dem vorherigen Absatz(1460) geschrieben.

Das ein Hans Mildebrade auch einen Lehnbesitz in Bömitz hatte ,ist nur durch Eintrag im:

Regesten zu den Urkunden des Cisterzienser Nonnen-Klosters in Krummin (Regesty
    dokumentów z lat 1230 – 1543) 

bekannt geworden.

Alles andere um seine Person ist auch hier bis jetzt unbekannt.


Am 08.12.1462 wird vermerkt, das die beiden

Kedings und Hans Mildebrade, einen weiteren Kredit (100 M Sundische) sich von der Priorin

Sophie Steding, Unterpriorin Katharina Paschedag und Propst Jakob Glambeck

(die im Kloster Krummin waren) geliehen haben.


Der Vertrag war wie folgt:

Die beide Kedings zu der Zeit in (Bometze und Klitzekendorpe) standen mit Ihrem gesamten Vermögen und Hans Mildebrade mit 2 Hufen in der Schuld.

Um den Betrag wieder zurück zu zahlen, waren auch damals Zinszahlungen (in diesem Fall 9 M Rente jährlich) üblich.

Über die Laufzeit des Kredites bis zur kompletten Rückzahlung, ist nichts weiter bekannt.


Abschrift der Urkunde 1462

.


Am 13.01.1465 wurde diese Rente durch der Priorin Sophie Steding, Unterpriorin Brigitte Ryke

und andere,sowie durch den Konvent des Kloster Krummin an den Propst Jakob Glambeck

übergeben. Um ein anderes Kapital, was verpfändet wurde, wieder einlösen zu können.




Orginalurkunde von 1465

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Abschrift der Urkunde 1465

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    dokumentów z lat 1230 – 1543)

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stand 22.01.2025

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