Mühlen im Klützer Winke

Aus Ortschroniken
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Früher hatte jeder größere Ort auch eine Mühle, um für die umliegenden Bauern und Güter das Korn möglichst standortnah zu mahlen. Was bei den damalichen Wegeverhältnissen auch notwendig war. Dies bot den Müllern, durch das meist garantierte Monopol, ein sicheres Einkommen. Ein interessanter und umfänglicher Artikel finet sich hierzu im Gemeindeblatt für die Kirchgemeinde Klütz, No. 12 + 13 von 1931.


Von alten Mühlen in unserer Gemeinde.

(Aus: Gemeindeblatt für die Kirchgemeinde Klütz, No. 12, S.3-5, Lenzing 1931)

Wie sich noch feststellen läßt, hat es ehedem in der Klützer Kirchgemeinde eine ganze Reihe von Mühlen gegeben, die im Laufe der Zeit samt und sonders von der Bildfläche verschwunden sind. Fast sämtliche größeren Orte haben ihre eigene Mühle gehabt. Wassermühlen haben die Ortschaften gehabt, die an den beiden Flußläufen liegen, die das Gebiet unserer Gemeinde durchfließen, nämlich der Redewischer und der Tarnewitzer Bach.

Erwähnt wird in den alten Kirchenbüchern mehrfach die Wassermühle zu Oberhof. (Müller dort z. B. 1736 Meins (Meinck), 1788 Kords), die unmittelbar an der heutigen Chaussee bei der Schmiede gelegen hat, woselbst ein größerer Mühlenteich war.

Eine weitere Wassermühle lag zu Großenhof - Gantenbeck (1762 Müller Froh). Es ist ungewiß, ob auch Großenhof einst zu unserer Gemeinde gehört hat, im Visitationsprotokoll von 1653 heißt es: „Von Großen Hoffe ist Streit und hänget für dem Consistorio“. Jedenfalls haben die Großenhöfer an die Klützer Pfarre damals Abgaben zu entrichten. Nebenbei sei bemerkt, daß im Visitationsprotokoll von 1653 auch „Wolenhagen“ als zum Kirchspiel Klütz gehörig aufgeführt wird, von dort sind 14 Bauern namentlich aufgeführt, die an die hiesige Pfarre Roggen zu liefern haben.

Der Tarnewitzer Bach, an dem gerade gegenwärtig Regulierungsarbeiten zur besseren Entwässerung der Tarnewitzer Wiesen vorgenommen werden, entwässert ja einen großen Teil des Klützer Winkels, er hat zweifelsohne früher mehr Wasser gehabt als heute. Ueber seine Bedeutung mag im folgender Abschnitt aus dem Aufsatz des früher in Damshagen lebenden, jetzt verstorbenen, - Pastor Peek „Der Damshäger Bach und die ihm zunächst liegenden Ortschaften” Aufschluß geben:

„Auf älteren Karten von Mecklenburg findet man bei Damshagen (bei Grevesmühlen) einen großen See verzeichnet. Er nahm den Wiesengrund ein, der sich jetzt von dem Damshäger Kirchhofe, den Pfarr- und Dorf- Gärten westwärts nach Gutow und Reppenhagen hin erstreckt, und sein Flächenraum wurde auf acht Last Aussaat berechnet. Die mit Nadelholz bestandene, erst 1873 aufgeforstete Anhöhe inmitten der Wiese, war eine Insel des Sees, die Fischerhorst, auf welcher der Damshäger Fischer seine Netze trocknete. Er wurde „der Teich“, „der Damshäger Teich“, „der Mühlenteich“, auch „der große Teich” genannt. Bei letzterem Namen nannte man ihn zur Unterscheidung von dem „kleinen Mühlenteich“, dem jetzigen Gemüsegarten des Damshäger Hofes.

Der See wurde 1754 abgelassen. Der Feldmesser hatte die Kosten zu 75, den Gewinn zu 700 (Taler?) veranschlagt. Bis dahin lag es im Vorteil des Damshäger Müllers, das Wasser möglichst hoch aufzustauen, darunter litten im Sommer die Gutower Wiesen. Deshalb vereinbarten sich der Gutsherr von Parin, dem Gutow gehörte, und der Gutsherr von Damshagen im Jahre 1666 über die Höhe des Wasserstandes. Es wurde „ein alter Dammstein am Ende des kleinen Dammes erwählet“ und mit einem „Mark“ versehen, über welches hinaus das Wasser im Sommer vom 1. Mai an nicht gehen sollte. Der Stein hat seine Bedeutung verloren, befindet sich aber noch heute im Damshäger Schäfergarten an der Stelle oder doch in der Nähe der Stelle, an der er errichtet worden.

Der abgelassene See, der bis in die siebenziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in jedem Winter aufs neue entstand, wenn die, die Wiese durchziehenden Wasserläufe zum Besten des Graswuchses aufgehalten wurden, war ein letzter ansehnlicher Zeuge von dem alten Wasserreichtum des Klützer Ortes. Es gab in früheren Zeiten, um nur einiges anzuführen, ganz in der Nähe, südlich von Dorf Gutow, einen „Gutower Teich”, westlich von Fürstlich Gutow war ein zweiter „Gutower Teich”, jetzt das Gutower Moor“. Es gab Teiche in der Nähe von Klütz (die Päserow), bei Goldbeck, bei Grundshagen, — alles Wasseransammlungen, die wir jetzt Seen nennen würden. Den Abfluß des großen Damshäger Teiches, den Damshäger Bach, haben wir uns an vielen Stellen, auf den Feldmarken von Parin, Großenhof, Tarnewitzerhagen, Christinenfeld, seenartig erweitert zu denken. Zu Christinenfeld gab es noch 1783 einen Fischer, der freilich den Fischerberuf nur als Nebenberuf gehabt haben mag (Klützer Geburtsregister 24.März 1744: „Joachim Jarchau der Fischer zu Christinenfeld“, d. Herausg.). Und bei Tarnewitz, kurz vor der Mündung des Baches in die Ostsee, verwandelt sich noch jetzt die große Weide zur Winterzeit in einen See. Um 1700 war Gr.-Voigtshagen, das schon näher bei Dassow liegt, noch so wasserreich, daß der Damshäger Fischer Jarchow, der hier üble Erfahrungen gemacht hatte, — Seine Frau war unter dem Verdachte der Dieberei peinlich verhört worden, — dorthin zog, in der Meinung, sein Gewerbe dort ebensowohl wie in Damshagen betreiben zu können. Dort, wie anderswo, denkt man jetzt in der Grasmahd, wenn die Sense geschwungen wird, nicht mehr daran, daß auf derselben Fläche einst das Ruder des Fischerkahnes gehandhabt wurde. Der Wasserreichtum des Klützer Ortes, ist noch in den letzten 50, 60 Jahren erheblich zurückgegangen durch Dränierung der Felder, Ausrodung der Hecken, Austrocknen von Brüchen, Zuschüttung von Teichen, Umwandlung von Wiesen in Saatland. Manches Feldstück hat dadurch ein verändertes Aussehen erhalten, und an mancher Stelle wünscht man, es wäre für das menschliche Auge, für Fisch und Vogel mehr von dem alten Zustande erhalten geblieben. Und von Jahr zu Jahr mehrt sich die Zahl der kleinen Teiche und Sölle, die man zuwachsen läßt, es erblinden die Augen der Landschaft, die man früher offen zu halten bemüht war.

Der große Damshäger Teich oder See war das Sammelbecken für eine Anzahl Wasserläufe, die von allen Seiten herkommen, von Kussow, vorbei an Hofe und Dorf Gutow, vom östlichen Teil des Moorer Feldes, vom Pohnstorfer Moor über Hof Gutow, auf dessen Gebiet Abwässer von Welzien aufgenommen werden, von Kühlenstein und Reppenhagen, von dem südlichen Abhang der hochgelegenen Feldmark Stellshagen. Sie finden sich noch immer auf demselben Raum zusammen, halten sich aber für gewöhnlich bescheiden in den für sie hergestellten Gräben und Betten, und gehen dann als Bach durch Damshagen und weiter ihrem Ziele zu. Der Bach heißt überall nur „der Bach“, „de Bäk“, um ihn von andern Bächen zu unterscheiden, nennen wir ihn seiner Herkunft wegen den Damshäger Bach.

Das Besondere und Eigenartige des Damshäger Baches ist nicht seine Größe, nicht seine Länge, die in der Luftlinie, von den Quellen an gerechnet, nur etwa zwei Meilen beträgt. Ein Vergleich mit namhaften Strömen scheint nicht möglich, und doch fühlt man sich versucht, Vergleiche anzustellen. Keine „vier Jahrtausende“ pyramidaler Königsgräber schauen auf ihn herab, aber Grabhügel“ wie auf dem Stellshäger Eichsberge (Kegelgrab) haben seit drei- bis viertausend Jahren in seinen Wassern sich gespiegelt. Der Bach hat keine Kriegsflotte getragen, aber auf seinem Gebiet haben, wenn auch nicht tätliche, wie behauptet wird, so doch Wort-Gefechte stattgefunden, wenn der Damshäger Pastor mittels „kleinen Kahnes oder sogenannten Backeltroges“ auf dem großen Teiche Fischfang übte und der Damshäger Gutsherr ihm das Recht dazu bestritt. Und nach der Behauptung eines alten Mannes ist vor Jahrhunderten sogar eine Räuberschar den Unterlauf des Baches heraufgefahren und hat nach Vewältigung des „Großen Hofes“ den „Alten Hof‘, Parin zerstört. Der Bach hat keine großen Kauffahrer getragen, aber was den Handelsherrn bewegt, - seine Schiffe auf das Meer und die großen Ströme zu senden, der Sinn auf Erwerb von Geld und Gut, das hat den Fischer bewogen, in des Baches Gewässern seine Netze auszubreiten, auf den Ufern seinen Fang feil zu bieten, das hat den Landmann bewogen, zur Rechten und zur Linken das Feld zu bauen und sein Korn über des Baches Brücken nach Wismar oder Lübeck zu fahren. Doch solche Betrachtungen werden sein Ansehen nicht erhöhen. Er hat auch im Laufe der Zeit nicht an Bedeutung gewonnen. Man staut seine Wasser nicht mehr auf, um des Mühlenbetriebes oder um des Fischfanges willen, man hat sie nicht in den Dienst einer neuen Gewerbstätigkeit genommen, im Gegenteil, der Fortschritt in der Kunst der Landwirtschaft und Bodenausnutzung hat sich ihm feindlich erwiesen, hat sein Bett mehr und mehr eingeengt, hat seine Quell- und Zuflüsse stellenweise sogar in enge Röhren gezwängt, und Rind und Roß, Pflug und Egge, Sä- und Mähmaschine gehen nichtachtend über sie hin. Die Bedeutung des Baches liegt in seiner Vergangenheit, und das ist das Besondere an ihm, daß er sich einst sehr betriebsam und schutzbereit erwiesen, daß er auf seinem kurzen Lauf wenigstens fünf Mühlen: zu Kussow, Gutow, Damshagen, Großenhof, Oberhof getrieben und einer ganzen Anzahl von Höfen, Rittersitzen, Burgwällen für ihre Wallgräben das schützende Wasser geboten.

Auch an dem anderen Flußlauf, den wir den Redewischer Bach nennen, haben Wassermühlen gelegen. Dieser Bach vereinigt bei Redewisch 2 Läufe, nämlich den Klüßer und den Grundshagener Bach.

Am Klützer Bach hat in Klütz in alter Zeit eine Wassermühle gelegen, und zwar an der Stelle des heutigen Sattler Steinbeckschen Hauses. Diese ist jedoch schon lange nicht mehr in Betrieb gewesen. Beim Abbrechen des alten Mühlenhauses, das u. a. zuletzt von einer Witwe Bruhn bewohnt wurde, im Jahre 1902 sind alte Holzreste der Wassermühlanlage gefunden. Die Untertunnelung des Klützer Baches unter der Lübschen Straße beim Kloster ist erst im Jahre 1865 vorgenommen. Vorher führte hier eine Holzbrücke über den Bach, und in noch älterer Zeit haben wir uns hier wohl nur eine Furt zu denken. Der Grundshagener Bach hat in Grundshagen und Klein-Pravtshagen Wassermühlen getrieben. Die ehemalige Grundshagener Mühle ist als Gebäude noch heute erhalten, es ist das heutige Schrödersche Wohnhaus. Der Weg von Klütz nach Grundshagen ist früher hier bei der Mühle anders verlaufen als die heutige Chaussee. Er lief direkt an der Mühle vorbei, machte hier einen ziemlichen Winkel und führte über den Bach im heutigen Schröderschen Garten, wo noch die Brücke ist. — In alter Zeit hat außer der Grundshäger Wassermühle noch eine Bockmühle gestanden, deren Platz am Berge links von der Chaussee zu suchen ist. Sie ist dann abgerissen, aber zur Ergänzung und Verstärkung des Mühlenbetriebs der Wassermühle, die im Sommer wenig benutzbar war, da durch die Wasserstauung im Mühlenteich die Grundshäger Wiesen zu sehr unter Wasser gesetzt wurden, wurden später — etwa 1770 — 2 Bockmühlen auf dem heutigen Klützer Mühlenberg aufgebaut. Beide sind etwa 1869 abgebrochen, eine davon wurde verkauft nach Carlow bei Schönberg, wo sie kürzlich erst abgebrannt ist. An die Stelle der beiden Bockmüühlen, die etwa an der Stelle der heutigen Windmühle gelegen haben, wurde dann 1860 die erste Holländer Mühle gebaut, die etwas weiter zurück auf dem Berge gelegen haben soll, also mehr westwärts. Diese erste Holländer Mühle ist 1904 abgebrannt, an ihre Stelle trat die jetzige Holländer Mühle, die noch im Jahre 1904 erbaut wurde. Die Wassermühle in Grundshagen ist längst außer Betrieb und als solche verschwunden. (Als Müller in Grundshagen finden sich: 1734 Hartwig Bruhn, dieser wenige Jahre darauf als Windmüller in Arpshagen, 1743 werden erwähnt als in der Mühle wohnend, Börth u. Kellermann, 1762 Drief (-Drefs), seit etwa 1770 Lindemann). Forts. folgt.


Forstsetzung: (Aus: Gemeindeblatt für die Kirchgemeinde Klütz, No. 13, S.2, Ostermond, 1931)

Die Mühle zu Pravshagen (oder Pragtshagen, wie es in alten Akten heißt) ist 1743 bewohnt von „Johann Husfeldt dem Müller.“

Auch in Wichmannsdorf ist eine Mühle gewesen, vermutlich eine Wassermühle. Im Einwohnerverzeichnis von 1743 wird als in der Mühle zu Redewisch wohnend aufgeführt: „Johan Michael der burß der zu Wichmanstorff mahlet und Hertzlieb s. Tochter.“

Windmühlen hat es in unserm Kirchspiel gegeben außer den schon erwähnten zu Grundshagen - Niederklütz in Arpshagen, Redewisch, Tarnewitz und Christinenfeld.

In Arpshagen wohnte 1734 ein Müllermeister Hertzlieb. Dieser wohnt 1743 scheinbar in Redewisch im Alten Backhaus. Es heißt nämlich im Einwohnerverzeichnis von Redewisch „Casper Hertzlieb der verdorbener Müller, Ann Marie s. Frau und 6 Kinder”. — Im Jahre 1736 finden wir in Arpshagen als Müller Hartwig Bruhn, der, wie oben erwähnt, vorher in Grundshagen war.

Die Redewischer Windmühle lag in der Nähe des heutigen ausgebauten Rehssöftschen Gehöfts, sie ist die letzte der untergegangenen Mühlen unseres Kirchspiels gewesen und soll den Seefahrern als Seezeichen gedient haben. Sie ist erst etwa im Jahre 0000 (Druckfehler?) abgerissen, die Steine von dem alten Mühlengehöft sind z. T. beim Aufbau der Bauernstelle wiederverwendet. Herr Rehsöft war der letzte Müller in Redewisch, vor ihm sein Vater, vor dem ein Tiedge und dessen Vorgänger ein Vesper. Bei der Windmühle hat ein Wohnhaus gestanden, in alten Zeiten soll jedoch das Kätner Blocksche Haus im Dorfe das Müllerhaus gewesen sein. Vermuten möchte ich, daß in alter Zeit als Vorläuferin der Windmühle in Redewisch auch eine Wassermühle gewesen ist. Bestimmtes habe ich darüber aber nicht feststellen können. Im Jahre 1733 findet sich als Müller in Redewisch Adam Christian Drevs (Pollet Margret s. Frau, 5 Kinder, Lisch Marie Drevs s. Schwester Jochim Hinnerich Timm u. Levien Kliest scheinbar Mühlenburschen). Im Jahre 1762 war in Redewisch ein Müllermeister Friedr. Zöllner, der in diesem Jahre die Tochter des Müllers Froh zu Großenhof heiratete.

Die Tarnewitzer Windmühle hat unmittelbar am Strande in der Gegend der heutigen Jugendherberge gelegen. Wahrscheinlich haben dort auch die Boltenhagener mahlen lassen. Der Strand von Boltenhagen bis Tarnewitz hieß „Auf dem Rehk“ (Reksand). Im Jahre 1775 wird als Tarnewitzer Müller genannt: Jochim Weissien.

Auch in Christinenfeld hat es eine Windmühle gegeben, die auf der von Schmettauschen Karte von 1788 eingetragen ist. Sie hat auf dem Berge am Ende des Dorfes nach Oberhof zu, von Klütz kommend rechter Hand von der Chaussee, gegenüber der heutigen Schnitterkaserne gelegen.

Wenn Wohlenberg früher zu unserer Gemeinde gehört hat, so dürfen wir etwa auch noch eine weitere Windmühle als zu unserm Kirchspiel gehörig erwähnen, sie lag am Wege von Bössow nach Wohlenberg.

Nachweislich mindestens 10 Mühlen, wovon 6 Wassermühlen, sind im Lauf der Zeiten in unserm Kirchspiel untergegangen. Viel Poesie ist mit ihnen dahin geschwunden, Poesie, die in vielen Volksliedern und Märchen zum Ausdruck kommt. Die Zeiten sind andere geworden. Die Gegenwart ist nüchtern und unromantisch. Aber für den, der ein offenes Ohr hat, raunen und rauschen an den alten Mühlenstätten Wasser und Wind Lieder aus längst vergangenen Zeiten.

Und wir freuen uns, der letzten, uns erhaltenen Mühle, die als Wahrzeichen unsern Klützer Mühlenberg ziert.