Fortlaufende Ortschronik von Borg (Autor Wilfried Steinmüller)

Aus Ortschroniken
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Die Geschichte von Borg [Bearbeiten]

Chronologie

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Borg im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Deutsches Reich bis 1918

1888 Der große Münzfund von Borg (Kühl p.271)

Deutsches Reich bis 1945

SBZ und DDR bis 1990

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:[Bearbeiten]

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von Borg

Das Gut

Die Chaussee/ Fernverkehrsstraße/ Bundesstraße 105

Der große Münzfund von Borg 1888

Im August 1888 wurde auf der Feldmark des Dorfes Borg bei Ribnitz ein Brakteatenfund gemacht, der dem Schweriner Münzkabinett überwiesen worden ist. Bracteaten (Nummi bracteati, von bractea = dünnes Blech , daher auch "Blechmünzen") nennt man aus dünnem Silberblech (selten Goldblech) bestehende, meistens nur auf einer Seite, aber auch zweiseitig geprägte deutsche Münzen des Mittelalters, die bereits um 1140 auftreten und bis mitte des 15. Jahrhunderts geschlagen wurden. Die 597 mecklenburgischen und 540 stralsundischen Brakteaten des Borger Fundes entstammen dem 14. Jahrhundert (näheres dazu siehe wundrlich im "Archiv für Brakteatenkunde" III. S. 1-4).

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Borg

Flurnamen auf der Borger Feldmark