Fortlaufende Ortschronik von Remplin
Version vom 15. April 2021, 12:25 Uhr von Windfluechtermv (Diskussion | Beiträge) (→Drittes Reich (1933-1945))
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Stadt Malchin Ortsteil Remplin |
Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2021 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte des Dorfes |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Remplin
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Remplin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1283
- Der Bischof vergibt Hebungen, dabei wird der Ort (Repelyn u.a., altsl.:repa = Rübe, "Ortdes Reph...") erstmals urkundlich erwähnt.
- 1300
- 1. Juli - Nikolaus von Werle bestätigt die Hebung an das Kloster Ivenack.
- 1352
- Der Besitz geht an die Familie der Stahl
- 1363
- Das Gut wird an Hinrik Schnakenburg verkauft.
- 1421
- Klaus Wozenitz wird Rechtsnachfolger.
- 1405 ab
- Die Familie von Hahn erscheint als Mitbesitzer
- 1425 ab
- Die Familie von Hahn erscheint als Alleinbesitzer
Reformation und Nachreformationszeit in Remplin (1517 bis 1648)
Remplin bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
- 1772
- Das Gut fällt Friedrich Hahn zu, er errichtet in Remplin die erste Sternwarte im Lande. Seine wissenschaftlichen Leistungen, die er ab 1786 veröffentlicht, werden 1834 geehrt, inde ein Mondkrater mit dem Namen "RinggebirgeHahn" versehen wird.
- 1805
- Der 23jährige Karl Graf Hahn tritt das Erbe an und geht als "Theatergraf" in die Kulturgeschichte ein. Er opfert seinen Reichtum seiner Liebe zur Kunst. Als Mäzen fördert er verschwenderisch besonders dieSchauspielkuns. Er stirbt 1857 in Altona.
Remplin bis zur Reichseinigung (bis 1871)
- 1816
- Fürst eorg Wilhelm von Schaumburg-Lippe erwirbt das Gut Remplin.
- 1848
- Landschaftsdirektor von Malzahn auf Sommersdorf wird Besitzer.
- 1852
- Herzog Georg von Mecklenburg-Strelitz erwirbt das Gut, nach Entwürfen von Friedrich Hitzig aus Berlin wird das ursprünglich barocke Schloss durch Anbauten in den Formen der französischen Renaissance eweitert.
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
- 1944
- Nach einem Brand bleibt nur der Nordflüel des Schlosses erhalten, in dem nach Kriegsende Wohnungen eingerichtet werden.
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von Remplin
Das Schloss
Das Observatorium im Schlosspark
Die Kirchen von Remplin
Opfer von Krieg und Gewalt aus Remplin
Napoleonische Zeit
Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.
Befreiungskriege
Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71
Erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)
*To de Rempliner Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)
Sagen, Geschichten und Legenden rund um Remplin
Flurnamen auf der Rempliner Feldmark
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