Chronologie und Geschichten zur Geschichte Hinrichshagens
Fortlaufende Ortschronik von Hinrichshagen gerade in der Erstellung
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Hinrichshagen Ortsteil der Hansestadt Rostock |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1669 fortlaufend |
Urheberrechte | Autor Wilfried Steinmüller |
Erstellungszeitraum | seit 2017 |
Publikationsdatum | unveröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Chronologie und Geschichte von Hinrichshagen |
Status (Ampelsystem) | unveröffentlicht |
Das Heidedorf Hinrichshagen - chronologischer Abriss seiner Geschichte
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Quellenkürzel.
BFC = Familienchronik von Hermann Friedrich Becker
BHC = Heidechronik von Hermann Friedrich Becker
BKC = Kirchspielchronik von Hermann Friedrich Becker
KFC = Krausesche Fundchronik
DB = Ludwig Dolberg "Eine Wanderung..."
Ur- und Frühgeschichte
Bodendenkmale und Funde aus der Region Hinrichshagen
erste Ewähnung 1731
Hinrichshagen, am südwestlichen Rande der Rostocker Heide gelegen ist wohl das jüngste Dorf unter den Heideortschaften.
Im Jahre 1731 findet sich der Name erstmals in Rostocker Urkunden. In jener Zeit saß hier der Baumwärter Wendelborn und beaufsichtigte an einem Schlagbaum den über die Rostocker Stadtgrenze kommenden und die Heide durchquerenden Verkehr.
Im Jahre 1743 begann Rothermann mit der Verfertigung einer Heidekarte. Auch das Baumhaus ist hier verzeichnet.
Vom dreißigjährigen Krieg bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
1832 kam der Einlieger Claus Friedrich Keding auf unglückliche Art ums Leben, indem die Pferde des Jägers Köhn, die er führte nach einem Schuß davon liefen, er vom Wagen stürzte und die Hirnschale zerschlug. (BHC)
1835 am 4. September zersprang des Jägers Köhn Gewehr auf der Hühnerjagd und zerschmetterte die linke Hand, welche Abgenommen werden mußte.
1838 den 28. November brannte zu Hinrichshagen ein vierhiesch Kathen, in dem Tags zuvor Hochzeit gehalten worden war, ab. (BFC)
1856 Am Ende des Monats September brannte in Hinrichshagen das Jägerhaus und zwei Katen, worin im ganzen zwei Familien wohnten ab.
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
1887 Der späterhin legendäre "Förster Strömann" tritt seinen Dienst als Baumwärter (ab 1911 Unterförster) an.
1889 Strömann darf, was laut Bestallung Förstern sonst strikt untersagt war, eine Krugwirtschaft im Nebenerwerb eröffnen, den heutigen Schinkenkrug.
1912 Förster Strömann stirbt im 84ten Lebensjahr.
Deutsches Reich bis 1918
Deutsches Reich bis 1945
SBZ und DDR bis 1990
die heutige Zeit
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