Cammin - Fortlaufende Ortschronik
Version vom 22. April 2024, 10:44 Uhr von AxelLubinski (Diskussion | Beiträge)
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Cammin |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1875-1960; fortlaufend |
Urheberrechte | Uvw Xyz |
Erstellungszeitraum | seit 2024 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Cammin |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Cammin (Chronologie)
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Cammin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1226, 3.Juni
- Fürst Heinrich von Rostock schenkt dem Kollegiatsstift vier Hufen des Dorfes Cammin (MUB 323)
- In der Folgezeit sind in den überlieferten Urkunden verschiedene Herren auf "Camin", "Kammin" oder "Kemmyn" nachweisbar, so
- 1276
- - die Ritter Echehardus und Herderus de Kemmyn (als Zeugen einer in Schwaan ausgestellten Urkunde, in welcher Fürst Heinrich von Werle den Ritter Hermann Koss mit den benachbarten Dörfern Teschow und Kossow belehnt (MUB 1409, nach Schlie, Bd. 1, S, 446)
- 1347
- - der "Knappe Hoppe de Camin" ist Zeuge einer Beurkundung, welche das benachbarte Dorf Prangendorf betrifft (MUB 6769, nach Schlie, ebd.)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Ur- und Frühgeschichtliches zur Region Cammin
Herkunft und erste Erwähnung von ...
Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe
Die Mühlen
Die Schule
Die Schmieden
Krüge und Gaststätten
Bedeutende Persönlichkeiten aus XYZ
Opfer von Krieg und Gewalt aus ...
Napoleonische Zeit
Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.
Befreiungskriege
Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71
Erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)
To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)
Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.
- Anregung
- Im Richard Wossidlo-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.