Chronologie der Friedländer Stadtgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2022, 01:11 Uhr
chronologischer Abriss der Geschichte von Friedland
Spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1244, 6. März
- Gründung Friedlands durch die brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III.
- 1365
- Bau des Fangelturms (Bergfried)
- 1450
- Fertigstellung des Neubrandenburger Tores (Burgtor)
- 1453
- Während der Belagerung durch die Pommern schossen die Belagerer mit einer schweren Steinschleuder eine mehrere Zentner schweres Steingeschoss in das Dach des Fangelturms. Der Turm brach in Teilen zusammen und blieb bis 1911 nur als Turmstumpf erhalten
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
- 1703
- Zerstörung der Marienkirche durch einen Brand
- 1708
- Das barocke Rathaus erbaut
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
- 1831
- Die Cholera grassiert in Friedland
Deutsches Reich bis 1918
- 1909
- Beginn des Wiederaufbaus des Fangelturms
- 1911
- seit Nutzung des Fangelturms als Wasserturm für die städtische Wasserversorgung
- 1925
- Friedland hat 7552 Einwohner
- 1928
- Eröffnung des Heimatmuseums im Neubrandenburger Tor
Deutsches Reich bis 1945
SBZ und DDR bis 1990
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Die Mühlen
Die Schulen
Das Gymnasium - die älteste norddeutsche Lateinschule
- "As Heuoss rin, as Heuoss rut"
- Bemerkung Fritz Reuter zu seiner Zeit am Friedländer Gymnasium