Bartelshagen I - Fortlaufende Ortschronik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Mai 2025, 17:13 Uhr
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Bartelshagen I |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1875-1960; fortlaufend |
Urheberrechte | Uvw Xyz |
Erstellungszeitraum | seit 2018 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Bartelshagen I |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Bartelshagen I (Chronologie)
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von ...
Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe
Die Mühlen
Die Schule
Die Schmieden
Krüge und Gaststätten
Freiwillige Feuerwehr
Neben der Friedenseiche befindet sich das Spritzenhaus. Die darin untergebrachte Feuerspritze war früher außer in Bartelshagen auch zum Einsatz in Rostocker Wulfshagen,Neuhof und Brünkendorf bestimmt. Diese Ortschaften waren zu diesem Zweck in einem Spritzenverband zusammengeschlossen. Bei starkem Gewitter trat die Feuerwache, bestehend aus einem Spritzenmeister und 3 Hilfsleuten aus der Einwohnerschaft in Aktion. Sie stand dann im Spritzenhaus bereit, was durch Ertönen der Glocke den Einwohnern bekannt wurde. Die Männer dieser Feuerwache erhielten eine Entschädigung seitens des Spritzenverbandes, was eine besondere Spritzenkasse, dessen Führung dem Schulzen oblag, nötig machte. In den 30er Jahren wurde die Spritze noch von einem Pferdegespann transportiert. 1951 bekam das Dorf eine Motorspritze aus Langsdorf. 1956 wurde der Schlauchturm an das Spritzenhaus vom Zimmermann Walter Boldt angebaut. In den sechziger Jahren wurde der Holzturm abgenommen und das Gerätehaus angebaut. Dieser Bau wurde vom ehemaligen Maurer allein ausgeführt. Anfang der sechziger Jahre wurde auch das erste Feuerwehrauto vom Versorgungskontor aus Schwerin geholt. Dieses war ein Armeefahrzeug und wurde erst im Dorf von Herrn Günther Lübke als Feuerwehrauto umgespritzt. In diesen Jahren war die Bartelshäger Feuerwehr recht aktiv. Sie zählte 40-50 Mitglieder.
Zu den Dorffesten wurde auch immer Feuerwehr-Schau-Übungen gezeigt. Und in ihrer Freizeit ünten die Feuerwehrleute fleißig.