Fortlaufende Ortschronik Gnoien: Unterschied zwischen den Versionen
		
		
		
		
		
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Version vom 18. November 2020, 11:55 Uhr
Autor ?
| Kenndaten der Ortschronik | |
|---|---|
| Ort | Stadt Gnoien | 
| Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend | 
| Urheberrechte | |
| Erstellungszeitraum | seit 2020 | 
| Publikationsdatum | unveröffentlicht | 
| Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Stadt Gnoien | 
| Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung | 
Die Geschichte von Gnoien
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Quellenangaben
Kürzel am Ende des Ereignisses sind Quellenverweise:
RQ 94 = Mecklenburgische Volkskunde von Raabe/Quade Ausgabe 1894
Ur- und Frühgeschichte in der Region Gnoien
Gnoien im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1287
 - - Fürst Nikolaus von Werle erhebt Gnoien zur Stadt (RQ 94)
 
- 1294, unmittelbar vor oder im Jahre
 - - Gnoien kommt an die Herrschaft Rostock (RQ 94)
 
- 1323
 - - Gnoien kommt mit der Herrschaft Rostock als dänisches Lehen an die Herrschaft Mecklenburg (RQ 94)
 
- 1481
 - Großer Stadtbrand
 
Reformation und Nach-Reformationszeit in Gnoien(1517 bis 1648)
- 1522
 - Großer Stadtbrand
 
- 1551
 - Großer Stadtbrand
 
Gnoien bis zur napoleonischen Zeit (1649 bis 1813)
- 1648
 - - Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges hat Gnoien noch 800 Einwohner
 
- 1659
 - Großer Stadtbrand
 
- 1710
 - - Bei der großen Feuersbrunst wird Gnoien mit Ausnahme der Kirche und des Rektorenhauses ganz eingeäschert.
 
Gnoien bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Gnoien im Kaiserreich (1871-1918)
- 1907
 - 3. März - Eisenbahnunglück auf dem Gnoiener Bahnhof.
 
Gnoien während der Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.