Marienehe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Oktober 2016, 15:38 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Marienehe |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 180?? |
Verwaltungsamt | Stadteil von Rostock |
Landkreis | Rostock |
Zahlen | |
Einwohner | ? (2015) |
Koordinaten | Breite: unbekannt / Länge: unbekannt |
Liegt am westlichen Ufer des Warnow-Unterlaufes 5 km nördlich des Rostocker Stadtkerns
Geographische Lage
- Koordinaten: E 012°08'22 / N 54°11'01
einführende Information
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Kurztext zum Ort
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:
Seite 1031/1032 "Marienehebei Rostock, 1/2 Meile nordwestlich von Rostock, zwischen der Rostock-Warnemünder Eisenbahn und der Warnow, Pachthof (Hausgut). 1890 274 einwohner, 1855 76 Einwohner der Hof wurde am 27. November 1886 pro Johannis 1887-1903 verpachtet. Grünfläche 2 8/10 haAcker 192 9/10 ha = 15 Last, davon 6 1/3 Last 4.Classe, 3 1/2 Last 3.Classe, 2 1/3 Last 6. Classe, Rest 1.,2.,5. und 7. Classe, Wiesen 18 9/10 ha, Wald 8/10ha, Unland 10 4/10 ha, zusammen 225 3/10 ha. Am Meistgebot blieb W. Burmeister mit 7100 Mark jährlich, also pro Last 473 Mark. Vorherige Pacht rund 12 000 M jährlich. Marienehe (ad legem ariae, da Ehe und Gesetz bedeutet, jetzt gewöhnlich Marnee genannt), war ehedem ein Karthäuser-Mönchskloster. 1559 wurden alle Gebäude des Klosters abgebrochen und die Steine zum Bau des Schlosses nach Güstrow geführt. Es ist keine Spur von dem Kloster übrig geblieben. Zu demselben gehörten die Dörfer Sievershagen und Schutow. Von seiner früheren Bestimmung wurde der Ort auch Karthause genannt."
Ortschronik von Marienehe
- Beitrag "Marienehe" im Inböter 11/2011
- [die Geschichte des Karthäuserklosters Marienhe in den Meckl. Jahrbüchern ]