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| + | Er war Landding (Gericht) für das Land Bresen. Proseken wird das erste Mal 1222 im [https://de.wikipedia.org/wiki/Ratzeburger_Zehntregister Ratzeburger Zehntenregister] von 1230 urkundlich erwähnt.. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Proseken der schönsten Dorfkirchen im westlichen Mecklenburg] aus dem 13. Jahrhundert ein [[Hünengräber und Steinsetzungen|großes Kegelgrab]] auf der ehemaligen Feldmark. | ||
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| + | Proseken Postkarte, Otto Getzin.jpg|Postkarte aus Proseken, Laden von Otto Getzin (1932) | ||
Dorfladen O. Getzin und Küsterhaus Proseken.jpg|Dorfladen O. Getzin und Küsterhaus (1963). | Dorfladen O. Getzin und Küsterhaus Proseken.jpg|Dorfladen O. Getzin und Küsterhaus (1963). | ||
Schule Proseken 1.png|Schule, Fahrräder (1962). | Schule Proseken 1.png|Schule, Fahrräder (1962). | ||
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Dorfteich und Krug Proseken 2.jpg|Dorfteich und Krug (1963). | Dorfteich und Krug Proseken 2.jpg|Dorfteich und Krug (1963). | ||
Kegelgrab in der ehemaligen Feldmark Proseken.jpg|Steingrab in der ehemaligen Feldmark (1962). | Kegelgrab in der ehemaligen Feldmark Proseken.jpg|Steingrab in der ehemaligen Feldmark (1962). | ||
| − | + | Schuleröffnung Proseken 1.jpg|Feierliche Schuleröffnung (1965). | |
| + | Neubauten Proseken.jpg|"Neubauten" (1966). | ||
| + | Bau Konsumverkaufsstelle Proseken.jpg|Bau der Konsums.Im Hintergrund die Schulbaracke (1967). | ||
| + | Eröffnung Konsum Proseken.jpg|Eröffnung der Konsumverkaufsstelle (1968). | ||
| + | Konsum Abriss Proseken.jpg|mini|Abriss des Konsums (2001). | ||
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Aktuelle Version vom 23. August 2025, 09:36 Uhr
| Kenndaten des Orts | |
| Name (heute) | Proseken |
| Regionale Einordnung (heute) | |
| Postleitzahl | 23968 |
| Verwaltungsamt | Amt Grevesmühlen-Land |
| Landkreis | Landkreis Nordwestmecklenburg |
| Zahlen | |
| Einwohner | 981 (2022), |
| Koordinaten | Breite: 53.9062004 / Länge: 11.3676027 |
Proseken ist ein Ortsteil der Gemeinde Gägelow im Landkreis Nordwestmecklenburg und liegt 6 Kilometer westlich von Wismar.
Geographische Lage
- Koordinaten: Breite: 53.9062004 Länge: 11.3676027
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Einführende Information
Das Dorf und sein Umgebung waren alte Siedlungsplätze. Sein Name ist wendischen Ursprungs. Wahrscheinlich diente der Ort auch als Kultplatz. Er war Landding (Gericht) für das Land Bresen. Proseken wird das erste Mal 1222 im Ratzeburger Zehntenregister von 1230 urkundlich erwähnt.. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben einer der schönsten Dorfkirchen im westlichen Mecklenburg aus dem 13. Jahrhundert ein großes Kegelgrab auf der ehemaligen Feldmark.
Kurztexte zum Ort
Proseken auf Karten und Luftbildern
Bildergalerie
Die Kirchenglocke kehrt zurück (1931).
Pressefoto an der Pfarrscheune (1931).
Postkarte aus Proseken, Laden von Otto Getzin (1932)
Dorfladen O. Getzin und Küsterhaus (1963).
Schule, Fahrräder (1962).
Schule und "Lehrerhäuser" (1961).
Der Schulbus kommt (1964).
Ehemaliger Bronzekegel (1964).
Ausgrabungsarbeiten am ehemaligen Bronzekegel (1964).
Dorfteich und Krug (1963).
Steingrab in der ehemaligen Feldmark (1962).
Feierliche Schuleröffnung (1965).
"Neubauten" (1966).
Bau der Konsums.Im Hintergrund die Schulbaracke (1967).
Eröffnung der Konsumverkaufsstelle (1968).
Abriss des Konsums (2001).
Proseken - Ortschronik
Weiterführende Informationen zu Proseken
Mecklenburger Geschichten - eine Sammlung regionaler Chroniken und Texte
Kontakt
Stefan Hinze
E-Mail: stefan.hinze@gmx.de