Klütz - Pastoren Sankt Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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Pastor Timm stellte im '''[[Klütz - Gemeindeblatt der Kirchgemeinde Klütz|Gemeindeblatt]] Nr.10, 10/1930''' eine Aufstellung der Pastoren bis zu ihm selbst zusammen. Diese wurde hier um die danach im Amt befindlichen erweitert. Sie bezieht sich auf die bekannten evangelischen Pastoren seit der [[Klütz - Reformation|Reformation]]. <br>
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Pastor Timm stellte im '''[[Klütz - Gemeindeblatt der Kirchgemeinde Klütz|Gemeindeblatt]] Nr.10, 10/1930''' eine Aufstellung der Pastoren bis zu ihm selbst zusammen. Diese wurde hier um die danach im Amt befindlichen erweitert bzw. ergänzt. Sie bezieht sich auf die bekannten evangelischen Pastoren seit der [[Klütz - Reformation|Reformation]]. <br>
 
'''Pastor Timm schreibt in seiner Einleitung:''' <br>
 
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''"Von 17 Klützer Pastoren wissen wir die Namen. Bei den ersten 6 lassen sich genaue Ziffern für die Dauer ihrer Amtstätigkeit nicht angeben. In dem, was wir über ihr Leben wissen, verbindet sich Licht und Schatten wie bei allen Menschen. Da Klütz in früheren Zeiten eine der besseren Pfarren im Lande war, sind die meisten Pastoren recht lange hier im Amt gewesen und großenteils hier verstorben oder von hier aus in den Ruhestand getreten, was bei andern Pfarren oft nicht der Fall ist. Und nun die Namen mit kurzen Hinweisen auf Bemerkenswertes aus ihrem Leben:"''<br>
 
''"Von 17 Klützer Pastoren wissen wir die Namen. Bei den ersten 6 lassen sich genaue Ziffern für die Dauer ihrer Amtstätigkeit nicht angeben. In dem, was wir über ihr Leben wissen, verbindet sich Licht und Schatten wie bei allen Menschen. Da Klütz in früheren Zeiten eine der besseren Pfarren im Lande war, sind die meisten Pastoren recht lange hier im Amt gewesen und großenteils hier verstorben oder von hier aus in den Ruhestand getreten, was bei andern Pfarren oft nicht der Fall ist. Und nun die Namen mit kurzen Hinweisen auf Bemerkenswertes aus ihrem Leben:"''<br>
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=== Kirsten Hoffmann-Busch (2025-  ) ===
 
=== Kirsten Hoffmann-Busch (2025-  ) ===
* Invokavit 9. März, 14:00 Uhr, Klütz, Einführung Pastorin Kirsten Hoffmann-Busch anschließend Empfang in der Kirche. (Klützer Winkel Kirchen Bote: Gottesdienste und Termine März 2025 bis Mai 2025,
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* Invokavit 9. März, 14:00 Uhr, Klütz, Einführung Pastorin Kirsten Hoffmann-Busch anschließend Empfang in der Kirche. (Klützer Winkel Kirchen Bote: Gottesdienste und Termine März 2025 bis Mai 2025 ''([[Datei:Liederblatt_zur_Einführung_Pasorin_Kirsten_Hoffmann-Busch_09-03-2025.pdf|mini|]])''
 
* Frau des früheren Klützer Pastors Philipp Busch
 
* Frau des früheren Klützer Pastors Philipp Busch
 
* von 2001 bis 2011 Pastorin in Kalkhorst
 
* von 2001 bis 2011 Pastorin in Kalkhorst
* von 2013 bis 2025 gemeinsam mit ihrem Mann Philipp Busch gemeinsame Pastorenstelle auf der Insel Föhr
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* von 2013 bis 2025 gemeinsam mit ihrem Mann Philipp Busch Pastorenstelle auf der Insel Föhr
 
* 1969 in Hagenow geboren
 
* 1969 in Hagenow geboren
 
* wuchs in Boizenburg an der Elbe auf, wo sie auch 1988 das Abitur machte.
 
* wuchs in Boizenburg an der Elbe auf, wo sie auch 1988 das Abitur machte.
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=== (August) Joh. Erdmann (1829-1877) ===
 
=== (August) Joh. Erdmann (1829-1877) ===
* geb. 10. Jan. 1810 zu Schwaan, Pastorssohn, Vater. Vorher in Bössow, in den Ruhestand getreten nach 51jähriger seelsorgerischer Tätigkeit Michaelis 1877, gest. zu Rostock 22. Jan. 1883, im 83. Lebensjahre, begraben in Klütz auf dem neuen Friedhof<ref>heute der "alte Friedhof"</ref> neben seiner ersten Frau. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Caroline Erdmann, Bruderstochter seines Vaters: aus Gr. Tessin, und 2. mit Wilhelmine Lévèqus aus Ludwigslust, Tochter des Großh. Kammerdieners. Pastor Erdmann gehörte zur Meckl. Abgeordnetenkammer und saß im linken Zentrum. Er hatte als letzter die Pfarrlandwirtschaft selber im Betrieb, worin er, wie noch heute bekannt, 2 braune Pferde und 7 schwarze Kühe hielt. (August Erdmann war Sohn des Präpositus (Johann) Ernst (Friedrich) Erdmann und jüngerer Bruder des Orientalisten Franz von Erdmann. Er studierte ab 1818 Evangelische Theologie an der Universität Rostock.[1] Nach bestandenem Examen war er ab 1826 Pastor an der Dorfkirche Bössow. Von 1829 bis 1877 wirkte er als Pastor an der Marienkirche (Klütz). 1848 vertrat er den Wahlkreis Mecklenburg-Schwerin 12 in der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung. Er gehörte dem linken Zentrum an. (https://de.wikipedia.org/wiki/August_Erdmann_(Theologe))
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* geb. 10. Jan. 1810 zu Schwaan, Pastorssohn, Vater. Vorher in Bössow, in den Ruhestand getreten nach 51 jähriger seelsorgerischer Tätigkeit Michaelis 1877, gest. zu Rostock 22. Jan. 1883, im 83. Lebensjahre, begraben in Klütz auf dem neuen Friedhof<ref>heute der "alte Friedhof"</ref> neben seiner ersten Frau. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Caroline Erdmann, Bruderstochter seines Vaters: aus Gr. Tessin, und 2. mit Wilhelmine Lévèqus aus Ludwigslust, Tochter des Großh. Kammerdieners. Pastor Erdmann gehörte zur Meckl. Abgeordnetenkammer und saß im linken Zentrum. Er hatte als letzter die Pfarrlandwirtschaft selber im Betrieb, worin er, wie noch heute bekannt, 2 braune Pferde und 7 schwarze Kühe hielt. (August Erdmann war Sohn des Präpositus (Johann) Ernst (Friedrich) Erdmann und jüngerer Bruder des Orientalisten Franz von Erdmann. Er studierte ab 1818 Evangelische Theologie an der Universität Rostock.[1] Nach bestandenem Examen war er ab 1826 Pastor an der Dorfkirche Bössow. Von 1829 bis 1877 wirkte er als Pastor an der Marienkirche (Klütz). 1848 vertrat er den Wahlkreis Mecklenburg-Schwerin 12 in der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung. Er gehörte dem linken Zentrum an. (https://de.wikipedia.org/wiki/August_Erdmann_(Theologe))
 
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* '''Vater:''' Erdmann, Johann Ernst Friedrich, get. zu Waltershausen in Thüringen 1759 Sept. 1, Sohn des Kandidaten der Theologie und Kollektors Johann Hiob, Bruder des Pastor Joh. Christoph Friedrich in Gr. Tessin, Kollaborator an Seminar und Hofgemcinde zu Ludwigslust 1793 Neujahr, Seminarinspektor 1793 Michaelis, Pastor 1798 Sept. 23, zugleich Präpos., gestorben am Nervenfieber 1814 April 18 im 55 Jahr — Verh. 1794 Luise Charl. Ulrike Abel, get. zu Ludwigslust 1772 Okt. 20, Tochter des Hofmusikus Leopold August, gestorben 1813 Dez. 26 im 42. Jahr.
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* '''Glävecke, Peter Friedrich Bonaventura''', geb. zu Rostock 1814 April 9, Sohn des Kaufmanns Joachim Friedrich, (und der Doroth. Sophie Christ. Amalie Koeve), Bruderssohn der Pastoren Johann Martin in Parkentin und Jakob August in Lübow, Lehrer an der Privatschule in Boizenburg 1845, '''zur Vertretung des Pastor Erdmann in Klütz ordiniert''' 1848 Nov. 9, gestorben am 1877 Oktober 29 im 64. Jahr.
 
* '''Glävecke, Peter Friedrich Bonaventura''', geb. zu Rostock 1814 April 9, Sohn des Kaufmanns Joachim Friedrich, (und der Doroth. Sophie Christ. Amalie Koeve), Bruderssohn der Pastoren Johann Martin in Parkentin und Jakob August in Lübow, Lehrer an der Privatschule in Boizenburg 1845, '''zur Vertretung des Pastor Erdmann in Klütz ordiniert''' 1848 Nov. 9, gestorben am 1877 Oktober 29 im 64. Jahr.
  
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=== Friedrich Deschborg (Desburg, Tesburgiuß) (1568-1594) ===
 
=== Friedrich Deschborg (Desburg, Tesburgiuß) (1568-1594) ===
 
* zwischen 1568 und 1594, wahrscheinlich Sohn des Pastors Luder Desburg in Grevesmühlen<ref>Der 1583 immatr. Luderus Dcschborg Klutzensis wird nach
 
* zwischen 1568 und 1594, wahrscheinlich Sohn des Pastors Luder Desburg in Grevesmühlen<ref>Der 1583 immatr. Luderus Dcschborg Klutzensis wird nach
seinemGroßvater genannt sein.</ref>. Er wird erwähnt in dem Visitir-Buch des Amts und der Stadt Grevismühlen vom Jahre 1568 folio 212, wo es sich um Streitigkeiten bezüglich der Bamburg handelt, als ein „friedtseliger Prediger“. Von Pastor Deschborg ist uns, die Originalabschrift eines interessanten Briefes betreffend seine Gerechtsame an der Bamburg aus dem Jahre 1589 erhalten, dieser Brief ist noch in niederdeutscher Mundart abgefaßt
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seinemGroßvater genannt sein.</ref>. Er wird erwähnt in dem Visitir-Buch des Amts und der Stadt Grevismühlen vom Jahre 1568 folio 212, wo es sich um Streitigkeiten bezüglich der Bamburg handelt, als ein „friedtseliger Prediger“. Von Pastor Deschborg ist uns, die Originalabschrift eines interessanten Briefes<ref>Der Inhalt des Biefes ist dem Autor noch nicht bekannt.</ref> betreffend seine Gerechtsame an der Bamburg aus dem Jahre 1589 erhalten, dieser Brief ist noch in niederdeutscher Mundart abgefaßt
  
 
=== Hermann Schröder (15??-1568) ===
 
=== Hermann Schröder (15??-1568) ===
* wurde später Pastor in Diedrichshagen.
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* wurde später (1568-1595) Pastor in Diedrichshagen.
 
* Nennung duch Pfarrnachrichten zwischen Wollemann und Desburg
 
* Nennung duch Pfarrnachrichten zwischen Wollemann und Desburg
  

Aktuelle Version vom 17. Juli 2025, 12:41 Uhr

Pastor Timm stellte im Gemeindeblatt Nr.10, 10/1930 eine Aufstellung der Pastoren bis zu ihm selbst zusammen. Diese wurde hier um die danach im Amt befindlichen erweitert bzw. ergänzt. Sie bezieht sich auf die bekannten evangelischen Pastoren seit der Reformation.
Pastor Timm schreibt in seiner Einleitung:
"Von 17 Klützer Pastoren wissen wir die Namen. Bei den ersten 6 lassen sich genaue Ziffern für die Dauer ihrer Amtstätigkeit nicht angeben. In dem, was wir über ihr Leben wissen, verbindet sich Licht und Schatten wie bei allen Menschen. Da Klütz in früheren Zeiten eine der besseren Pfarren im Lande war, sind die meisten Pastoren recht lange hier im Amt gewesen und großenteils hier verstorben oder von hier aus in den Ruhestand getreten, was bei andern Pfarren oft nicht der Fall ist. Und nun die Namen mit kurzen Hinweisen auf Bemerkenswertes aus ihrem Leben:"

Bei Friedrich Schlie finden wir hierzu:

Als Pfarrer von Klütz treten uns, ausser Vikaren und Altaristen, die wir hier übergehen, in den Urkunden entgegen um 1237 ein Magister Cono, um 1266 der Pleban Johann, um 1319 Gottschalk Wulf, um 1340 Wilke von Stade. Nach ihm (ohne genaue Jahresangabe) ist Siegfried von Kramon Rector der Kirche zu Klütz zur selben Zeit als Heinrich von Tarnewitz dort Vicerector ist. Um 1372 ist Maquardus rector ecclesie parochialis in Clutze. Ferner ergeben sich für spätere Zeiten des XV. Jahrhunderts aus dem Buch des grossen Wismar'schen Kalands noch zwei Geistliche, Werner Jesewitz und Johann Stuve, doch ist über ihre Zeit, wieviel vor oder nach 1430, nichts Genaueres anzugeben. Zur Zeit der Reformation, um 1534, ist Pfarrer Henricus, um 1541 Dietrich Wollemann (Theodoricus Walman) Kirchherr zu Klütz, zwischen 1568 und 1594 Friedrich Desburg, um 1598 Urban Höbel, um 1610 Paul Augustin, um 1614 Martin Krüger, um 1630 dessen Sohn Joachim Krüger, zwischen 1674 und 1709 Friedlieb Ansel (Anselius), zwischen 1710 und 1743 Heinrich Westerheyde, zwischen 1745 und 1789 Ludwig Erich Mellmann, von 1789 bis 1810 Joh. Chr. Ehrenrich Dühring.[1]


Übersicht

Kirsten Hoffmann-Busch (2025- )

  • Invokavit 9. März, 14:00 Uhr, Klütz, Einführung Pastorin Kirsten Hoffmann-Busch anschließend Empfang in der Kirche. (Klützer Winkel Kirchen Bote: Gottesdienste und Termine März 2025 bis Mai 2025 (Datei:Liederblatt zur Einführung Pasorin Kirsten Hoffmann-Busch 09-03-2025.pdf)
  • Frau des früheren Klützer Pastors Philipp Busch
  • von 2001 bis 2011 Pastorin in Kalkhorst
  • von 2013 bis 2025 gemeinsam mit ihrem Mann Philipp Busch Pastorenstelle auf der Insel Föhr
  • 1969 in Hagenow geboren
  • wuchs in Boizenburg an der Elbe auf, wo sie auch 1988 das Abitur machte.
  • studierte Theologie in Rostock, Berlin und Wien
  • Vikariat in Bentwisch
  • arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Rostock, wo sie die Weiterbildung für Hochschullehrende leitete
  • 3 Kinder

Quelle: Klützer Winkel Kirchen Bote, 03-05 2025, S.11

Hans- Jürgen Müller und Anneli Freund (2024-2025)

  • Pastoren i.R. in (Ruhestand) übernehmen in der Vakanzzeit vom 01.12.2024 bis Ende Februar viele Pfarramtsangelegenheiten[2]
    • Ehepaar[3]
    • ziehen 2024 in die Region, zunächst nach Elmenhorst, dann nach Grundhagen
    • übenahmen 2013 Kleine Kirchgemeinde am Chiemsee
    • Pastorin Freund:
      • 1954 in Wuppertal geboren
      • studierte Theologie
      • arbeitete während Studienunterbrechung als Sozialarbeiterin
      • schloss ihr Studium in Berlin ab
      • danach u.a. in den Stadtteilen Berlin Moabit und Berlin Mitte, Prenzlauer Berg tätig
    • Pastor Müller:
      • 1959 in Würzburg geboren
      • Studium der Theologie in Marburg und Berlin
      • eine erwachsene Tochter
      • danach kurz an der Universität in Bayreuth tätig
      • dann theologischer Referent für den christlich-jüdischen Dialog in der bayerischen Landeskirche
  • Unterstützung durch weitere Haupt und Ehrenamtliche, wie Pastorin i.R. Wolf, Pastorin Fabienne Fronek (ev. K. Grevesmühlen), Pastor Andreas Kunert (ev.K. Dassow), Karl-Christian Rehsöft (Kirchgemeinderat Klütz) und Marie Leubner (Gemeindepädagogin der Kirchgemeinde Klütz-Boltenhagen-Bössow), welche die Gottesdienstvertretungen übernehmen.

Pirina Kittel (2013-2024)

  • Vikarin Pirina Kittel. Rostock, wird mit Wirkung vom 1. Mai 2000 in ein privatrechtliches Pfarrerdienstverhältnis auf Probe zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs berufen. Gleichzeitig wird ihr der Auftrag zur selbständigen Verwaltung der Pfarrstelle in den verbundenen Kirchgemeinden Rödlin und Warbende erteilt. Sie führt die Amtsbezeichnung „Pastorin zur Anstellung" (Pastorin z.A.)
  • Pastorin Pirina Kittel, Rödlin, wurde nach Beendigung des dreijährigen Probedienstes die Diensteignung zuerkannt und damit das Bewerbungsrecht verliehen. Mit Wirkung vom 1. Mai 2003 wird ihr der unbefristete Auftrag zur selbständigen Verwaltung der Pfarrstelle in den Kirchgemeinden Rödlin-Wanzka und Warbende erteilt. Sie steht in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis zur Landeskirche.
  • unter Pastorin Kittel finden umfangreiche Umbau- und Instandsetzungsarbeiten am Pastorenhaus und Pfarrgarten statt.
  • Weiterhin wird der "Alte Friedhof" neugestaltet
  • geht am 01.12.2024 in Rente.
  • Verabschiedungsgottesdiest fand am 01.12.2024 (1. Advent) um 14.00Uhr in der Klützer Sankt Marienkirche statt.

Phillip Busch (2006-2013)

  • zunächst auf Probe, ab 2009.11.01 wurde ihm die Pfarre übertragen, später Pastor bei St. Johannis auf Föhr,
  • geb. 04.09.1969 – gest. 11.12.2022 an Krebs
  • Theologiestudium zunächst in Mainz später in Rostock.
  • Verheiratet mit Kirsten Hoffmann-Busch, ebenfalls Pastorin, zunächst in Kalkhorst, später gemeinsame Stelle auf Föhr.
  • Pastor Philipp Busch, Klütz, wird mit Wirkung vom 1. März 2012 zum Propst der Propstei Grevesmühlen bestellt.

Peter Wittenburg (1998-2006)

  • geb. 25.10.1941 in Wismar
  • theologische Prüfung vom 17.bis 23. Oktober 1968
  • Vikar Peter Wittenburg, z. Z. Predigerseminar Schwerin, mit der Verwaltung der Pfarre Hornstorf zum 1. Mai 1968 /106/ 1 Hornstorf, Prediger
  • Pastor Peter Wittenburg in Hornstorf auf die Pfarre daselbst zum 1. Juli 1970 / 120i1 Hornstorf, Prediger
  • Dem Pastor Peter Wittenburg in Hornstorf ist die freigewordene Pfarre II an der St.Petri / Nikolaikirche in Rostock zum 1.Dezember 1976 übertragen worden. /453/1 Rostock-St.Petri, Prediger
  • initiiert 1992 Wiederaufbau des Kirchturms der Petrikirche in Rostock
  • von 1995 bis 1998 Propst in Kaliningrad, Weggang wegen „Querelen zwischen Pastorenschaft und einheimischen Gemeindegliedern“
  • Pastor Peter Wittenburg, Rostock, wird auf seinen Antrag gemäß § 91 des Pfarrergesetzes der VELKD in der Fassung seiner Bekanntmachung vom 30. Dezember 1993 (KABI 1994 S. 46 ff.) mit Wirkung vom 1. November 1995 für einen Zeitraum von 3 Jahren vom Dienst als Pastor in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs beurlaubt, um einen pastoralen Dienst in Kaliningrad - Königsberg zu übernehmen.
  • „zuletzt beurlaubt für den Dienst als Pastor in Kaliningrad, ist die vakante Pfarrstelle in der Kirchgemeinde Klütz zum 1. Dezember 1998 übertragen worden. Schwerin. 16. November 1998“
  • Pastor Peter Wittenburg, Klütz, tritt wegen erreichens der Altersgrenze gemäß § 104 Abs. 1 Pfarrergesetz mit Wirkung vom 1. November 2006 in den Ruhestand
  • Wohnort Rostock.

Hartmut Glüer (1985–1998)

  • Dem Pastor Hartmut Glüer aus Bentwisch ist die freigewordene Pfarrstelle in der Kirchgemeinde Klütz zum 16. Oktober 1985 übertragen worden. Klütz, Prediger / 112-3
  • PA Glüer, Hartmut/49 Pastor Hartmut Glüer. Klütz. wird auf, einen Antrag vom 7. Januar l997 gemäß § 104 Abs. 2 Nr. 1 Pfarrgesetz (KABI 1997 S. 86) mit Wirkung vom 1. Januar 1998 in den Ruhestand versetzt. Schwerin, 5. Dezember 1997, Beste, Landesbischof
  • Geboren: 14.11.1935
  • Gestorben: 22.11.2024 (OZ-19.12.2024)

Friedrich-Wilhelm Witte (1973–1985)

  • Dem Pastor Friedrich-Wilhelm Witte aus Herzfelde/Kreis Seehausen ist die Pfarre Klütz zum 1. Oktober 1973 übertragen worden. /105/ Klütz, Prediger
  • 1. 9. 1979 Propstei Grevesmühlen und Schönberg, Propst Friedrich-Wilhelm Witte, Klütz
  • Der Propst Friedrich-Wilhelm Witte in Klütz beendet gemäß Pfarrerdienstgesetz des Bundes der Evangelischen Kirchen in der Deutschen Demokratischen Republik vom 28. September 1982 §§ 51 und 52 seinen Dienst in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs auf der Pfarrstelle Klütz mit dem 31. Mai 1984, um mit Wirkung vom l.Juni 1984 seinen Dienst in der Evangelischen Kirche Greifswald als Superintendent des Kirchenkreises Altentreptow und als Inhaber der Pfarrstelle Altentreptow II fortzusetzen. Friedrich-Wilhelm Witte, Pers. Akten/90-8 (KA Nr.5 1984)
  • Die Pastorin Anneliese Witte, wohnhaft in Klütz, Predigerstraße 8, wurde auf Grund der Wahl durch die Kirchenleitung mit Wirkung vom 1. Januar 1978 als teilbeschäftigte Pastorin mit dem Dienst der missionarisch ökumenischen Arbeit in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs beauftragt. /9/ Anneliese Witte, Pers. Akten

Willi Wömpner (1933-1973)

  • geboren am 29. Oktober 1906
  • 2. Heimgerufen wurde: Pastor _i.R. Willy Wömpner in Klütz, Predigerstraße 8, am 23. Februar 1979 im 73.Lebensjahr. /55/ Willy Wömpner, Pers. Akten (Kirchliches Amtsblatt Nr.6 1979)

Karl Timm (1927-1933)

  • als Pfarrverweser in Klütz eingef. 1927 Aug. 14.
  • geb. in Pritzier in Meckl., Pastorensohn.
  • geb. 1900 April 28
  • vorher (1923-1927) 4 Jahre Pastor in Groß Poserin.
  • Vater Timm, Karl, Erbpáchterss. aus 2abel, geb. 1867. Seit 1896 Febr. 3, Propst des Hagenower Cirkels.— Söhne Pastoren in Kessin, Klütz und Boddin. Ein vierter Sohn Eckhard ist stud. theol.
  • Bruder Dietrich Timm von 1924-1931 Pastor in Proseken, dann in Kessin
  • Bruder Hermann Timm seit 1930 Pastor in Boddin

Heinrich Behm (1909-1927)

  • geb. zu Pritzier i. Meckl. am 24. August 1882 als Sohn des Pastors, späteren an Ulr. Behm. Pastor Behm wurde 1927 zum Landessuperintendenten in Bad Doberan ernannt(in

Doberan 1927 eingeführt Juli 3.). Seine Amtszeit in Klütz stand besonders im Zeichen des großen Weltkrieges und seiner Folgen und brachte ihn in besonders ernstem Erleben mit seiner Gemeinde in engste Verbindung. Verheiratet mit Annemarie Saß aus Waren 1910.

  • gest. 13.06.1967

Johannes Buschmann (1907-1909)

  • geb. 7. Aug. 1866. zu Güstrow, Postsekretärssohn (Vater später Postdirektor in Waren), gest. zu Kissingen, wohin er sich zur Kur begeben hatte, am 11. Mai 1909 im 43. Lebensjahre, begraben in Waren. Verheiratet mit Auguste Sibeth aus Breesen bei Sülze, lebt als Witwe in Rostock. Pastor Buchmanns Bild hängt in vielen Häusern unserer Gemeinde in Zusammenstellung mit dem Bild unserer Kirche. Man rühmt ihm nach, daß er besonders schön gesungen habe. Leider erschwerte ihm sein längeres Leiden seine Amtstätigkeit sehr.
  • Seine Witwe. geb.Sibeth starb nach 27jahrigem Witwenstande zu Rostock1936, Juni 7, im 68. Jahr, begraben in Waren.

Wilhelm Reitz (1877-1907)

  • geb. zu Schwerin am 8. Juli 1842 als Prorektorssohn
  • in den Ruhestand getreten Dezember 1907
  • gest. zu Rostock 14. Jan. 1915. im 73. Lebensjahre.
  • Verheiratet 1874 mit Johanna Mendt aus Parchim.
  • Frau Pastor Reitz starb am 13. Mai 1922 in Schwerin.
  • Sohn Fritz ist Direktor der Meckl. Depositen- und Wechselbankin Rostock
  • Sohn Hans, Bankobersekretär in Berlin-Tempelhof.

(August) Joh. Erdmann (1829-1877)

  • geb. 10. Jan. 1810 zu Schwaan, Pastorssohn, Vater. Vorher in Bössow, in den Ruhestand getreten nach 51 jähriger seelsorgerischer Tätigkeit Michaelis 1877, gest. zu Rostock 22. Jan. 1883, im 83. Lebensjahre, begraben in Klütz auf dem neuen Friedhof[4] neben seiner ersten Frau. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Caroline Erdmann, Bruderstochter seines Vaters: aus Gr. Tessin, und 2. mit Wilhelmine Lévèqus aus Ludwigslust, Tochter des Großh. Kammerdieners. Pastor Erdmann gehörte zur Meckl. Abgeordnetenkammer und saß im linken Zentrum. Er hatte als letzter die Pfarrlandwirtschaft selber im Betrieb, worin er, wie noch heute bekannt, 2 braune Pferde und 7 schwarze Kühe hielt. (August Erdmann war Sohn des Präpositus (Johann) Ernst (Friedrich) Erdmann und jüngerer Bruder des Orientalisten Franz von Erdmann. Er studierte ab 1818 Evangelische Theologie an der Universität Rostock.[1] Nach bestandenem Examen war er ab 1826 Pastor an der Dorfkirche Bössow. Von 1829 bis 1877 wirkte er als Pastor an der Marienkirche (Klütz). 1848 vertrat er den Wahlkreis Mecklenburg-Schwerin 12 in der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung. Er gehörte dem linken Zentrum an. (https://de.wikipedia.org/wiki/August_Erdmann_(Theologe))
  • Vater: Erdmann, Johann Ernst Friedrich, get. zu Waltershausen in Thüringen 1759 Sept. 1, Sohn des Kandidaten der Theologie und Kollektors Johann Hiob, Bruder des Pastor Joh. Christoph Friedrich in Gr. Tessin, Kollaborator an Seminar und Hofgemcinde zu Ludwigslust 1793 Neujahr, Seminarinspektor 1793 Michaelis, Pastor 1798 Sept. 23, zugleich Präpos., gestorben am Nervenfieber 1814 April 18 im 55 Jahr — Verh. 1794 Luise Charl. Ulrike Abel, get. zu Ludwigslust 1772 Okt. 20, Tochter des Hofmusikus Leopold August, gestorben 1813 Dez. 26 im 42. Jahr.


  • Glävecke, Peter Friedrich Bonaventura, geb. zu Rostock 1814 April 9, Sohn des Kaufmanns Joachim Friedrich, (und der Doroth. Sophie Christ. Amalie Koeve), Bruderssohn der Pastoren Johann Martin in Parkentin und Jakob August in Lübow, Lehrer an der Privatschule in Boizenburg 1845, zur Vertretung des Pastor Erdmann in Klütz ordiniert 1848 Nov. 9, gestorben am 1877 Oktober 29 im 64. Jahr.

Johann Dühring (1789-1828)

  • Johann Christoph Ehrenreich Dühring [5] geb. zu Castorf i. Lbg. 26. Mai 1764, Sohn des späteren Gräfl. Bothmerschen Pächters Joachim David Dühring zu Brook, gest. 21. April 1828 am Lungenschlag im 64. Lebensjahre, begraben auf dem alten Klützer Kirchhof in der Nähe der Bothmerschen Kapelle westwärts. Verheiratet 1790 mit Magdalene Mellmann, Tochter des Vorgängers. - Dührings Bild in der damaligen Tracht hängt in unserer Sakristei.
  • schrieb eine Chronik der Pfarre mit aktuellen Ereignissen
  • Ein Bruder, Caspar Ulrich, war Gutspächter zu Brook bei Klütz
  • dessen Sohn der 1884 im 70. Jahr starb, Dr. med. Ludwig Dühring in Waren, verh. in dritter Ehe m. Friederike Birckenstaedt, Tochter des Präpos. Joachim in Goldberg

Ludwig Mellmann (1745-1789)

  • getauft: zu Wismar St. Marien am 13. August 1717, Schneiderssohn, in den Ruhestand getreten Juli 1789, gest. 8. März 1790 im 73. Lebensjahre. Verheiratet mit Margarete Weiter: beide 1745, Tochter des Vorgängers. Ihre Hochzeit war auf Schloß Bothmer „bei einer Versammlung von lauter Adlichen.“ Ein Sohn war Professor Juris in Kiel, ein anderer Professor der griechischen und lateinischen Sprache an der Universität Moskau, dieser wurde 1795 durch Militär über die russische Grenze gebracht und starb zu Georgenburg bei Insterburg vor Hunger. Eine Tochter heiratete den Nachfolger, eine andere den Pächter Lange zu Damshagen.
  • "Für Se. Hochfürstl. Durchlaucht Unsern Regierenden, Gnädigsten Landes=Fürsten und Herrn ist Anno 1747 den 5. Aprill ein freywilliges Don Gratuit von der Priesterschafft in der Parchimschen Superintendentur bewilliget worden und es haben würcklich dazu beigetragen: ... der Pastor Flege zu Kalkhorst 8 Ducaten oder 22 Rthlr., der Pastor Meelmann zu Klütz 22 Rthlr., der Pastor Schmidt zu Damshagen 11 Rthlr. ... "Summa summarum 569 Thlr. 36 ßl.Ohne den Beitrag der Ehrn Prediger in Wittenburg" "Welches hiebey unterthänigst präsentiret Jacob Bernhard Polchow." "Dömitz, den 11. April 1747."[6]

Heinrich Westerheide (1711-1743)

  • geb. zu Lübeck 2. Juli 1678, gest. 25. Febr. 1743 im 65. Lebensjahre. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Johanna Nolten aus Wismar und 2. mit Margarete Wacker, Schusterstochter aus Klütz. Er war ein gelehrter Mann und haste „eine gar aussiehmende Bibliothek“. Er zieht als erster Pastor ins neue Pfarrhaus, das während seiner Amtszeit gebaut wird.

Friedlieb Ansehl (1674-1710)

  • geboren zu Malchow um 1648, gest. Jan. 1710 im 62. Jahre. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Magdal. Krüger, Tochter des Vorgängers, und 2. mit Dorothea Elswig.

Joachim Krüger (1650-1674)

  • geb. zu Klütz um 1619, Sohn des Vorgängers, unterschrieb die Konkordienformel am 11. Januar 1650. Verheiratet mit Margarete von Wüllen. Frauenschwester des Pastor Tarnow in Dassow, gestorben a. Wwe. 1676 bg. April 12. Schwiegersohn.

Martin Krüger (1614-1649)

  • geb. zu Rostock um 1584. unterschrieb die Konkordienformel 5. Juni 1614. Er war zweimal verheiratet: 1. mit Magdalene Tarnow, Pastorentochter aus Grevesmühlen, 2. mit Elisabeth Drenckhahn. Letztere bat als Witwe 17. April 1667 den Herzog um Gewährung einer Kollekte zur Loskaufung ihres Sohnes aus türkischer Gefangenschaft und Sklaverei. Von 5 Söhnen wurden 3 wieder Pastor.
  • Seine Witwe, Elisabeth Drenckhahn, starb bei ihrem ... Sohne Pastor Nicolaus Jofua zu Ziethen 1683. (Ziethener Kirchenrechnungsbuch)

Paul Augustin (1610-1614)

  • aus Grömitz in Holstein. Er unterschrieb die Konkordienformel am 13. April 1610
  • war wohl ohne Frage ein Sohn des Pastors Heinrich Augustini, der in Grömitz 60 Jahre, von 1561 bis 1621, amtierte

Urban Hövel (1598-1610)

  • aus Wismar.
  • imm. 1590
  • Er unterschrieb am 15. Dezember 1598 die Konkordienformel.

Friedrich Deschborg (Desburg, Tesburgiuß) (1568-1594)

  • zwischen 1568 und 1594, wahrscheinlich Sohn des Pastors Luder Desburg in Grevesmühlen[7]. Er wird erwähnt in dem Visitir-Buch des Amts und der Stadt Grevismühlen vom Jahre 1568 folio 212, wo es sich um Streitigkeiten bezüglich der Bamburg handelt, als ein „friedtseliger Prediger“. Von Pastor Deschborg ist uns, die Originalabschrift eines interessanten Briefes[8] betreffend seine Gerechtsame an der Bamburg aus dem Jahre 1589 erhalten, dieser Brief ist noch in niederdeutscher Mundart abgefaßt

Hermann Schröder (15??-1568)

  • wurde später (1568-1595) Pastor in Diedrichshagen.
  • Nennung duch Pfarrnachrichten zwischen Wollemann und Desburg

Dietrich Wollemann (Walmann) (15?? - 15??)

  • Im Visitationsprotokoll[9] von 1541 heißt es von ihm: "... er ist ein Säufer, Zänker..."

Heinrich Wonninck genannt Henricus (1533?-?)

„ein fein Mann”, etwa 3 oder 4 Jahre hier Pastor. Er beklagte sich 1535 über Bernhard von Plessen auf Arpshagen, daß er ihn an seiner Kirchenbörung verkürzt, auch gedräuet, ihm am Leben zu schaden, und ihn bei vier Malen tödlichen gesucht und überfallen habe. 1663 erwähnt der Pastor J. Krüger seiner mit dem Bemerken „gegen diesen guten Pastor wären die Nobiles störrig gewesen, und er hätte deswegen samt den Juraten und dem ganzen Kirchspiel an den Landesfürsten supplicieret.“

Werner Jesewitz und Johann Stuve

Ferner ergeben sich für spätere Zeiten des XV. Jahrhunderts aus dem Buch des grossen Wismar'schen Kalands noch zwei Geistliche,(s.o.), doch ist über ihre Zeit, wieviel vor oder nach 1430, nichts Genaueres anzugeben. (Friedrich Schlie[10])

Maquardus

um 1372 Maquardus ist rector ecclesie parochialis in Clutze

Siegfried von Kramon

  • ist Rector der Kirche zu Klütz zur selben Zeit als Heinrich von Tarnewitz dort Vicerector ist

Wilke von Stade

um 1340

Gottschalk Wulf

um 1319

Pleban Johann

  • um 1266
  • erwähnt im Urkundenbuch des Bistums Lübeck[11] Seite 188 als "Johannes plebanus in Clutse"
  • dito Mecklenburger Urkundenbuch II, 1084, S.299-300

Magister Cono

  • um 1237[12]
  • Wird 1237 in der folgenden Urkunde erwähnt: MUB I, 1237 Dec. 26. Ratzeburg . 471 . Ludolf , Bischof von Ratzeburg , bestätigt das Nonnenkloster Rehna .

Quellen





  1. Aus: "Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin". II. Band, von Geh. Hofr. Prof. Dr. Friedrich Schlie, 1899
  2. Klützer Winkel Kirchen Bote, Dez.2024 - Feb.2025, S.10
  3. Klützer Winkel Kirchen Bote, Dez.2024 - Feb.2025, S.11
  4. heute der "alte Friedhof"
  5. Kirchgemeindeblatt der Gemeinde Klütz Nr. 20, 10/1932
  6. Georg Christian Friedrich Lisch : "Herzog Carl Leopold und die Geistlichkeit" In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 39 (1874), S. 59-61
  7. Der 1583 immatr. Luderus Dcschborg Klutzensis wird nach seinemGroßvater genannt sein.
  8. Der Inhalt des Biefes ist dem Autor noch nicht bekannt.
  9. Gemeindeblatt für die Kirgemeinde Klütz, No.10, S.3
  10. "Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin". II. Band, von Geh. Hofr. Prof. Dr. Friedrich Schlie, 1899
  11. Urkundenbuch des Bistums Lübeck bei google books
  12. Die heutige Kirche ist 1250 geweiht worden. Hiermit ist ein Vorgänger belegt.