Aktuell Fortlaufende Ortschronik von Dändorf: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Werk ihres Vaters; »Die Heidekönigin. Ein | ||
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+ | Forst« (1932) und »Austköst. Erntefest-Spiel« (1935) | ||
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== Sagen und Legenden zu Dändorf== | == Sagen und Legenden zu Dändorf== |
Version vom 20. März 2018, 23:48 Uhr
Das Dorf Dändorf
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | XYZ |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1200 - xxxx |
Urheberrechte | Autor, erloschen |
Erstellungszeitraum | 19xx |
Publikationsdatum | unveröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde XYZ |
Status (Ampelsystem) | unveröffentlicht |
Abriss der Geschichte von Dändorf
Um die Chronik Dändorf übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Ortschronik Dändorf spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Deutsches Reich bis 1918
Deutsches Reich bis 1945
SBZ und DDR bis 1990
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Der untergegangene Ort Bollhagen
Die Mühlen
Die Schule
Die Schmieden
Krüge und Gaststätten
Die Fischerei
Der Salzumschlag
Bedeutende Persönlichkeiten aus Dändorf
Schröder, Elisabeth
(Niederdeutsche) Schriftstellerin geb. 4.9.1877 Goldewin gest. 17.11.1955 Dändorf Vater: Helmuth (Friedrich Daniel) S., Pädagoge, niederdeutscher Schriftsteller Lebte viele Jahre in bescheidenen Verhältnissen in Ribnitz; verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Nachhilfelehrerin; Verfasserin niederdeutscher Volksstücke, die in Ribnitz, Rostock und den umliegenden Orten erfolgreich aufgeführt wurden; schrieb meist niederdeutsche Gedichte, veröffentlichte in der Tageszeitung und in den »Mecklenburgischen Monatsheften«; bemühte sich um das niederdeutsche Werk ihres Vaters; »Die Heidekönigin. Ein Märchenspiel« (1916); »De oll Eik in de Völkshäger Forst« (1932) und »Austköst. Erntefest-Spiel« (1935) in »Mecklenburg. Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg«.