Kamminke: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Datei: | + | Datei:Kamminke 1963 01.JPG| Straße zum Hochland |
+ | Datei:Kamminke 1963 02.JPG| Häuser mit Rohr gedeckt | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 03.JPG| Straße von Kamminke | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 04.JPG| Dorfstraße | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 05.JPG| Blick ins Flachland | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Fischerei 1.JPG| Netze für Fischerei im Haff | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Fischerei 2.JPG| Netze aus Baumwolle müssen getrocknet werden | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Fischerei 3.JPG| Reusenstangen | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Hafen.JPG| Kamminke Hafen | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Hafen 2.JPG|Kamminke Hafen | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Küste.jpg|Haffküste | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Mühle.JPG|Holländermühle | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Mühle 2.JPG|Holländermühle gemauert | ||
+ | Datei:Kamminke 1963 Strand.JPG|Badestrand am Haff | ||
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= Ortschronik/en von Kamminke = | = Ortschronik/en von Kamminke = |
Version vom 23. Januar 2020, 11:39 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Kamminke |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17419 |
Verwaltungsamt | Amt Usedom-Süd |
Landkreis | Vorpommern Greifswald |
Zahlen | |
Einwohner | 249 (2018) |
Koordinaten | Breite: 53.8694 / Länge: 14.2065 |
Der Ort liegt im Südosten der Insel Usedom am Kleinen Stettiner Haff
Geographische Lage
- Koordinaten: bei OpenStreetMap, Breite: 53.8694 Länge: 14.2065
Einführende Information
Der Ort Kamminke liegt seit 1945 an der Grezen zu Polen. Die Landschaft ist geprägt von der Swinemündung mit Flachland und Steilküste. Der Berg Golm mit 69 m Höhe, die höchste Erhebung der Insel Usedom, war der Hausberg der Swinemünder als Ausflugsort. Zum Kriegsende wurde er einer der größten Friedhöfe für die Kriegsopfer und ist heute Gedenkstätte.
Das Wappen von Musterdorf
wenn vorhanden
- Tempel schmettau0003.jpg
Wappen von Tempel nach Teske
Kurztext zum Ort
1263 Ersterwähnung, Michael von Kamik und seine Erben verkaufen sechs Hufen Land an das Kloster Grobe. Kamminke ist der Stammort des Geschlechtes von Kamik - von Kameke.
1302 Kamik wird für 375 Mark an die Brüder Herrmann und Florin von Schwerin auf sechs Jahre verpfändet.
1307 Peter von Kamik verkauft das ganze Dorf für 770 Mark an das Kloster Grobe. Bogislav IV. bestätigt den Handel.
Försterei Friedrichsthal gehört zum Ort Kamminke
1858 Königliche Oberförsterei Friedrichsthal (Gemeindeverband Kamminke), 4 Büdnerstellen, 54 Büdner.
Kamminke im Spiegel von Karten und Luftbildern
- Tempel Schmettau 1788.jpg
Tempel 1788 Schmettau-Karte
Bildergalerie Kamminke im Jahr 1963
Ortschronik/en von Kamminke
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
Weiterführende Information zu Kamminke
- [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
Kontakte
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com