Aktuelle Chronologie und fortlaufende Chronik von Markgrafenheide: Unterschied zwischen den Versionen
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===Markgrafenheide im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)=== | ===Markgrafenheide im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)=== | ||
− | + | *[[1252, 25. März Borwin III., Fürst von Rostock, bestätigt der Stadt Rostock das Privilegium Borwin´s I.]] betreffend die Bewidmung der neu angelegten Stadt Rostock mit dem Lübischen Rechte vom 24. Juni 1218 und verkauft der Stadt die Rostocker Heide für 450 Mark wendischer Pfennige, verzichtet auf seine Rechte an den im Hafen der Rostocker gestrandeten Schiffen, verheißt den freien Verkehr vorbehaltlich des fürstlichen Zolles nicht zu stören, verleiht die Fischereigerechtigkeit für die Unterwarnow und das Stadtrecht für die Markscheide der Rostocker. | |
'''1307, 1. November ("Allerheiligentag")''' Die Allerheiligenflut ergießt sich auch über das Markgrafenheider Gebiet, planiert die Küstendüne und verschüttet (Zeitweise?)die zwischen Radelsee und Taterhörn befindliche Warnowmündung. | '''1307, 1. November ("Allerheiligentag")''' Die Allerheiligenflut ergießt sich auch über das Markgrafenheider Gebiet, planiert die Küstendüne und verschüttet (Zeitweise?)die zwischen Radelsee und Taterhörn befindliche Warnowmündung. | ||
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==Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)== | ==Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)== |
Version vom 22. Dezember 2018, 02:03 Uhr
Die Geschichte von Markgrafenheide als Chronologie
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Markgrafenheide im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1252, 25. März Borwin III., Fürst von Rostock, bestätigt der Stadt Rostock das Privilegium Borwin´s I. betreffend die Bewidmung der neu angelegten Stadt Rostock mit dem Lübischen Rechte vom 24. Juni 1218 und verkauft der Stadt die Rostocker Heide für 450 Mark wendischer Pfennige, verzichtet auf seine Rechte an den im Hafen der Rostocker gestrandeten Schiffen, verheißt den freien Verkehr vorbehaltlich des fürstlichen Zolles nicht zu stören, verleiht die Fischereigerechtigkeit für die Unterwarnow und das Stadtrecht für die Markscheide der Rostocker.
1307, 1. November ("Allerheiligentag") Die Allerheiligenflut ergießt sich auch über das Markgrafenheider Gebiet, planiert die Küstendüne und verschüttet (Zeitweise?)die zwischen Radelsee und Taterhörn befindliche Warnowmündung.