Brookhusen - Fortlaufende Ortschronik: Unterschied zwischen den Versionen
		
		
		
		
		
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==Opfer von Krieg und Gewalt aus Brookhusen==  | ==Opfer von Krieg und Gewalt aus Brookhusen==  | ||
Aktuelle Version vom 1. Mai 2025, 09:40 Uhr
| Kenndaten der Ortschronik | |
|---|---|
| Ort | Brookhusen | 
| Zeitlicher Schwerpunkt | 1875-1960; fortlaufend | 
| Urheberrechte | Uvw Xyz | 
| Erstellungszeitraum | seit 2018 | 
| Publikationsdatum | veröffentlicht | 
| Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde ... | 
| Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung | 
Die Geschichte von Brookhusen
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Brookhusen im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1301
 - erste Erwähnung von Brookhusen (MUB 1367, 2743)
 - (hat 2026 seine 750-Jahrfeier)
 
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
- 1959
 - Schaffung einer zentralen Wasserversorgung in Brookusen 1965
 
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von Brookhusen
Das Gutshaus von Brookhusen
Die Schule von Brookhusen
Die Brookhusener Dampfmolkerei
Die Schmieden
Krüge und Gaststätten
Bedeutende Persönlichkeiten aus Brookhusen
- Briesemann, (Carl Johann) Franz, Gutsbesitzer
 - geb. 6.2.1843 Wismar - gest. 1894 Rostock
 - Vater: Franz Joachim B., Advokat, Numismatiker
 - 1859 in Wismar konfirmiert
 - verlies Mecklenburg,
 - schlug vermutlich die juristische Laufbahn ein und lebte wahrscheinlich in England
 - hatte eine Engländerin zur Frau
 - 1887 Besitzer des RittergutesBrookhusen (bei Schwaan)
 - ließ das Gutshaus umbauen und einen Galerieflügel anbauen
 - die Gemälde in seinem Besitz tragen englische Beschriftungen
 - er bat 1890 Friedrich Schlie um eine Einschätzung seiner Gemäldesammlung und schenkte
 - seiner Geburtsstadt Wismar 1881 testamentarisch 35 Bilder,
 - die 1898 an Wismar übergeben und zunächst im Rathaus aufgehängt wurden
 - die erhaltenen 30 Bilder der Sammlung sind im Stadtgeschichtlichen Museum Schabbelhaus Wismar ausgestellt
 - (italienische, Stadtlandschaften, holländische Interieurs, französische Rokokobilder)
 - dazu gehört auch das Bild von David Ryckaert »Farbenreiber« (um 1635
 - nur eine Hälfte des Originals erhalten, (Kopie in der Eremitage in St. Petersburg)
 - das ursprünglich als Original angesehene Bild von Jean-Antoine Watteau
 - »Schäferscene« ist tatsächlich eine Kopie des heute verlorenen Originals.