Heinrich Franke: Unterschied zwischen den Versionen

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Vater: Friedrich Wilhelm Gustav F., Theologe
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Wartburgfest 1817; Promotion in Halle; Lehrer
 
Wartburgfest 1817; Promotion in Halle; Lehrer
 
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Fellenbergschen Institut Hofwyl; 1826-1844 Lehrer
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und Konrektor an der Großen Stadtschule Wismar;
 
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Geschichte und Altertumskunde; »Arnold von Brescia
 
Geschichte und Altertumskunde; »Arnold von Brescia
 
und seine Zeit« (1825); »Mecklenburgs Noth und
 
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Kampf vor und in den Befreiungskriegen« (1835);
 
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»Zur Geschichte Trajans und seiner Zeitgenossen«
 
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(1837); »Ueber die historische Bedeutung der
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fünfzigjährigen Regierung Seiner Königlichen Hoheit
 
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Schwerin« (1837); »Die Schlacht bei Gadebusch«
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(1841); »Die Feldzüge der Mecklenburger im
 
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Befreiungskrieg« (1844); »Skizzen aus dem Feldzuge
 
Befreiungskrieg« (1844); »Skizzen aus dem Feldzuge
 
des freiwilligen mecklenburgischen Jägerkorps zu
 
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Fuß« in »Freimüthiges Abendblatt« (1833/34).
 
Fuß« in »Freimüthiges Abendblatt« (1833/34).

Version vom 17. November 2023, 14:36 Uhr

Francke, (Joachim Friedrich) Heinrich Pädagoge geb. 20.6.1792 Boitin gest. 19.9.1844 Wismar

Vater: Friedrich Wilhelm Gustav F., Theologe
Bruder: Friedrich (Joachim Christian) F., Philosoph

Domschule in Güstrow; 1812/13 Studium der Theologie, Philologie und Geschichte in Rostock; Teilnehmer der Befreiungskriege 1813-1815; 1815 Theologiestudium in Halle; Teilnehmer am Wartburgfest 1817; Promotion in Halle; Lehrer am Friedrichs-Gymnasium Berlin, dann am Fellenbergschen Institut Hofwyl;

1826-1844 Lehrer

und Konrektor an der Großen Stadtschule Wismar;

1834 Mitglied des Vereins für mecklenburgische

Geschichte und Altertumskunde; »Arnold von Brescia und seine Zeit« (1825); »Mecklenburgs Noth und Kampf vor und in den Befreiungskriegen« (1835);

»Zur Geschichte Trajans und seiner Zeitgenossen« (1837);

»Ueber die historische Bedeutung der fünfzigjährigen Regierung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich Franz von Mecklenburg- Schwerin« (1837);

»Die Schlacht bei Gadebusch« (1841); »Die Feldzüge der Mecklenburger im Befreiungskrieg« (1844); »Skizzen aus dem Feldzuge des freiwilligen mecklenburgischen Jägerkorps zu Fuß« in »Freimüthiges Abendblatt« (1833/34).