Wiethagen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Wiethagen Kenndaten des Orts Name (heute) Wiethagen Regionale Einordnung (heute)Ortsteil von Rostock in der Rostocker Heide Postleitzahl 18182 Verwaltungsam…“)
 
Zeile 6: Zeile 6:
 
Regionale Einordnung (heute)Ortsteil von Rostock in der Rostocker Heide
 
Regionale Einordnung (heute)Ortsteil von Rostock in der Rostocker Heide
 
Postleitzahl 18182
 
Postleitzahl 18182
Verwaltungsamt Ortsamt xxx
+
Verwaltungsamt Stadtverwaltung Rostock
Landkreis Rostock
+
Landkreis Stadt Rostock
 
Zahlen
 
Zahlen
Einwohner ..?.. (2015)
+
Einwohner 133 (2011)
Koordinaten Breite: 54.1552218 / Länge: 12.307964
+
Koordinaten Breite: 54.1834 / Länge: 12.2343
  
  
Das Dorf ..... liegt ....
+
Wiethagen liegt am Südwestrand der Rostocker Heide in unmittelbarer Nachbarschaft von Rövershagen
  
  
Zeile 20: Zeile 20:
 
     1 Geographische Lage
 
     1 Geographische Lage
 
     2 einführende Information
 
     2 einführende Information
     3 Das Wappen von Musterdorf
+
     3 Kurztext zum Ort
    4 Kurztext zum Ort
+
     4 Wiethagen im Spiegel von Karten und Luftbildern
     5 Musterdorf im Spiegel von Karten und Luftbildern
+
     5 Bildergalerie
     6 Bildergalerie
+
     6 Ortschronik/en von Wiethagen
     7 Ortschronik/en von Wiethagen
+
     7 Weiterfuehrende Information zu Wiethagen
     8 Weiterfuehrende Information zu Wiethagen
 
 
     9 Kontakte
 
     9 Kontakte
  
 
Geographische Lage
 
Geographische Lage
  
     Koordinaten: E 012°33'01 / N 054°14'02
+
     Koordinaten: http://www.openstreetmap.org/#map=15/54.1834/12.2343 Breite 54.1834 Länge 12.2343
  
einführende Information
+
'''einführende Information'''
 
+
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:
noch ausfüllen
 
Das Wappen von Musterdorf
 
 
 
    Musterdorf schmettau0003.jpg
 
  
    Wappen von ... nach Teske
+
Seite 174 "Mit Rövershagen sind noch zu einer Gemeinde vereinigt die Forstorte der Rostocker Heide, bestehend aus den Forstgehöften Meyer´s Hausstelle bei Gelbensande und Schnatermann bei Rövershagen (1 Schankwirt), 1994 18 und 1855 12 Einwohner, Torfbrücke mit Waldhaus bei Müritz, 1994  50 und 1955 26 Einwohner, und der Försterei Wiethagen bei Rövershagen, 1994 97 Einwohner; Hinrichshagen bei Rövershagen, Amt Ribnitz, Dorf, Schule; Forsthaus, Baumwärterei, 1994 197 und 1955 232 Einwohner und Markgrafenheide bei Rövershagen , Amt Ribnitz, Dorf, 2 Hauswirthe, 1 Holzwärter, 1994 20 und 1855 Einwohner. Markgrafenheide steuert von 414,14; Mittel-Rövershagen, Rostocker Heide und Hinrichshagen von 5008,2; niederhagen von 3397,10; Oberrhagen von 2290,2 bonitirten Scheffeln."
 
 
Kurztext zum Ort
 
 
 
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:
 
  
Seite xxx "Wiethagen ...
 
 
Wiethagen im Spiegel von Karten und Luftbildern
 
Wiethagen im Spiegel von Karten und Luftbildern
  
Zeile 63: Zeile 53:
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
  
     Fortlaufende Ortschronik Autor xxx
+
     Fortlaufende Ortschronik Autor Wilfried Steinmüller
 
     Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes
 
     Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes
  
Zeile 69: Zeile 59:
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/WIEGEN_O2551 Wiethagen bei gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/WIEGEN_O2551 Wiethagen bei gov.genealogy.net]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Wiethagen Wiethagen bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Wiethagen Wiethagen bei Wikipedia]
    [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
+
* [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
  
 
Kontakte
 
Kontakte

Version vom 5. November 2017, 16:21 Uhr

Wiethagen


Kenndaten des Orts Name (heute) Wiethagen Regionale Einordnung (heute)Ortsteil von Rostock in der Rostocker Heide Postleitzahl 18182 Verwaltungsamt Stadtverwaltung Rostock Landkreis Stadt Rostock Zahlen Einwohner 133 (2011) Koordinaten Breite: 54.1834 / Länge: 12.2343


Wiethagen liegt am Südwestrand der Rostocker Heide in unmittelbarer Nachbarschaft von Rövershagen


Inhaltsverzeichnis

   1 Geographische Lage
   2 einführende Information
   3 Kurztext zum Ort
   4 Wiethagen im Spiegel von Karten und Luftbildern
   5 Bildergalerie
   6 Ortschronik/en von Wiethagen
   7 Weiterfuehrende Information zu Wiethagen
   9 Kontakte

Geographische Lage

   Koordinaten: http://www.openstreetmap.org/#map=15/54.1834/12.2343 Breite 54.1834 Länge 12.2343

einführende Information Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 174 "Mit Rövershagen sind noch zu einer Gemeinde vereinigt die Forstorte der Rostocker Heide, bestehend aus den Forstgehöften Meyer´s Hausstelle bei Gelbensande und Schnatermann bei Rövershagen (1 Schankwirt), 1994 18 und 1855 12 Einwohner, Torfbrücke mit Waldhaus bei Müritz, 1994 50 und 1955 26 Einwohner, und der Försterei Wiethagen bei Rövershagen, 1994 97 Einwohner; Hinrichshagen bei Rövershagen, Amt Ribnitz, Dorf, Schule; Forsthaus, Baumwärterei, 1994 197 und 1955 232 Einwohner und Markgrafenheide bei Rövershagen , Amt Ribnitz, Dorf, 2 Hauswirthe, 1 Holzwärter, 1994 20 und 1855 Einwohner. Markgrafenheide steuert von 414,14; Mittel-Rövershagen, Rostocker Heide und Hinrichshagen von 5008,2; niederhagen von 3397,10; Oberrhagen von 2290,2 bonitirten Scheffeln."

Wiethagen im Spiegel von Karten und Luftbildern

   Musterdorf schmettau0003.jpg
   Musterdorf 1788 Schmettau-Karte


Bildergalerie

   Musterdorf-Vogelschau-Merian 1650-kolorierter-Kupferstich.jpg
   Musterdorf Vogelschau Merian 1650 kolorierter Kupferstich

Ortschronik/en von Wiethagen

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

   Fortlaufende Ortschronik Autor Wilfried Steinmüller
   Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes

Weiterfuehrende Information zu Wiethagen

Kontakte