Revier Wiethagen

Aus Ortschroniken
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Das Revier Wiethagen

Entstehungsgeschichte der Baumwärterstelle und dem Revier Wiethagen

  • Die Reviere Wiethagen und Meiershausstelle

Die dem Revier Wiethagen chronologisch vorstehenden Holzärter bzw. später Revierförster

1799
Das Revier findet in den Aufforstungslisten erstmals als "Bauersches Revier" Erwähnung (BC)
1819, 14.11.
(Jäger, Baumwärter ?) Kröger genannt.
1833
Jäger Dewitz zu Wiethagen verstorben. (AHR 1.1.3.4.2. 300 (21.)
1901
14.April - Jäger Voß vom Schnatermann wird nach Wiethagen an die Stelle des pensionierten Jägers Sturm versetzt.
1914
Während des Ausbruches des Weltkrieges wird Förster Voß im Revier Wiethagen genannt.

Die Forstwirtschaft im Revier Wiethagen

Die Schneisen

Der Schießplatz Wiethagen

Der Gedenkstein für Forstinspektor Herrmann Friedrich Becker

Die Ruheforst

Der Ort * Wiethagen

Sagen,Geschichten und Legenden aus dem Revier Wiethagen

Wallensteins Lager

Ludwig Krause 1909 Notiz zu R Bartelmann und Wallensteins Lager

In den mecklenburgischen Flunamenlisten der Erhebungen aus dem Jahre 1909 Findet sich an den Listen des Reviers Hinrichshagen eine kleine Zettelnotiz aus der Feder des Archivars und Historikers Ludwig Krause, die belegt, das das Sagenhafte Lager des Feldherren Albrecht von Wallensteins während des Dreißigjährigen Krieges hier inmitten der Rostocker Heide eine Marketing-Erfindung des !Strandkorberfunders" und Postkartenverlegers Rudolph Bartelmann ist.