Markgrafenheide: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. April 2021, 11:03 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Markgrafenheide (OT von Rostock)
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18146
VerwaltungsamtHansestadt Rostock
LandkreisHansestadt Rostock
Zahlen
Einwohner563 (2015)
KoordinatenBreite: 54.1923486 / Länge: 12.1524388


Markgrafenheide liegt an der Ostseeküste, am westlichen Rande der Rostocker Heide und ist ein Ortsteil der Hansestadt Rostock.


Geographische Lage

Markgrafenheide im Kartenbild

Vorbemerkung
Die nachfolgende Aufstellung enthält die Auswahl der Karten, die einen Hinweis auf die Entstehung des Ortes, seiner Bezeichnung und seiner Bedeutung geben können. Der Betrachter und Leser sollte berücksichtigen:
- Karten folgen immer den Erwartungen und Zielen des Auftraggebers resp. Nutzergruppe. Sie bilden also Schwerpunkte ab, wie z.B. Besitzverhältnisse, Landschaft, militärische und navigatorische Anforderungen, Reisemöglichkeiten und Bauwerke, oder sind reines Repräsentations- und/oder Kunstobjekt.
- Karten können nur auf das zu der jeweiligen Zeit verfügbare mathematisch-geografische Wissen zurückgreifen, und auf die Fähigkeiten des Zeichners. Standards der Vermessung an Land hinkten den Seekarten nach Astronomie einige Zeit nach. Als erste auf Vermessung basierende Karte wird die Schmettausche 1788 angesehen, die jedoch auf der Wiebekingschen 1786 aufbaut.
- Karten sind IMMER falsch, das ergibt sich z.B. aus der Grenzen der Übertragbarkeit von Formen der Natur und Besiedlung in das Kartenformat. So wäre zum Bsp. eine im Kartenbild mit 1 mm Strichbreite abgebildete Autobahn im Maßstab 1:1.000.000 in natura ca. 1 km breit. Des weiteren gibt es bewusste Verfälschungen aus Geheimnisgründen, wie z.B. im Vergleich der gebräuchlichen amtlichen Topo-Karten der DDR in der Variante "Ausgabe für die Volkswirtschaft" im Vergleich zur "Ausgabe für die Nationale Verteidigung" erkennbar.
- Karten sind im Moment der Veröffentlichung bereits nicht mehr aktuell. Einerseits können sie Veränderungen nicht so schnell wie in der Realität folgen, und aus Zweckmäßigkeitsgründen werden häufig eher veraltete Informationen -unkritisch- übernommen und Karten nur in Teilen überarbeitet. Direkte Kartenvergleiche zur Recherche von Veränderungsprozessen sind daher mit Vorsicht anzustellen.
-Das Thema "Luft-/Satellitenbildauswertung" wird hier vorerst nicht behandelt.
An entsprechender Stelle werden nachfolgend Anmerkungen zu diesen o.g. Problemen gemacht, wenn sie der Erläuterung und Veranschaulichung besonders nützlich sind.
Ein großer Teil der Abbildungen sind Faksimiles des Werkes F.Mohr & G.Stenzel: "Landkarten-Zeitbilder", Rostock und Umgebung im Wandel der Zeit; Anmerkungen zu Karten aus 5 Jahrhunderten, Edition Temmen, 2001
Kartenbilder
1622 Lauremberg-Janssonius-Karte
Zwischen Breitling und Stromgrabenmündung, also dem Bereich Radel bis Hütelmoor, ist eine Ortsmarke "Moer" verzeichnet, die in gleicher Form und Größe wie für bekanntere Dörfer wie z.B. Warnemünde, Gruvel (Graal) und Rövershagen erscheint. Bemerkenswert ist, dass in den Akten des ausgehenden 16. Jhdt und beginnenden 17. Jhdt. bereits eine Erwähnung "Markgrafen Heyde" belegt ist (Pachtvertrag Johann Thor Balcken 1585, Gewettsrechnung des A. Dobbin 1624). Das stützt zunächst die Theorie, das "Markgrafenheide" zu dieser Zeit eine gebräuchliche Gebiets-, aber keine Orts- oder Siedlungsbezeichnung ist. Vermutlich bezeichnet "Moer" die archäologisch nachgewiesene Hofstelle im Weidenmoor, welche bis 1623 bestand. Der Moorhof oder "mohrig Hoff" ist noch nicht dargestellt.
1653 Matthäus-Merian-Karte
setzt im wesentlichen die relevanten Inhalte der Lauremberg-Janssonius-Karte fort.
1696 Lust'sche Reiterkarte
erscheint eher als Wegeskizze und Flurstückszeichnung denn als Karte, ist aber mit Rahmen, Himmeslrichtung und einem Wappen versehen. Sie enthält sehr detailreiche Informationen zu Schneisen, Flurbezeichnungen, Bächen und Baumarten. Sehr ausführlich gezeichnet ist die "Torfbrücke". Die Reiterkarte ist die vermutlich erste Karte, in der neben einer Siedlung, welche durch ein Symbol eines Hauses gekennzeichnet ist, der Name "die marckgrafenheyde" an der heutigen Stelle vermerkt ist. Verwechslungen mit dem Moorhof sind auszuschließen, da der "mohrig Hoff" lagegenau eingetragen ist, eine Hofstelle im Weidenmoor oder ein Ort namens "Moer" fehlen auf dieser Karte. Zudem wurde "marckgrafenheyde" lagegenau nördlich gegenüber dem noch heute vorhandenen Flurstück "Lehmkuhlen" eingezeichnet, beide werden durch einen Weg getrennt.
1700 de-Wit-Karte
In dieser Karte scheint kein kartografischer Fortschritt ggü. 1653 Matthäis-Merian für das betreffende Gebiet stattgefunden zu haben, oder aber die Lust'sche Reiterkarte 1696 wurde kartografisch nicht berücksichtigt. Es erscheint wieder "Moer" mit einem Siedlungssymbol im Hütelmoor.
1700 Hoinckhusen-Atlas
Zeitgleich mit der de-Wit-karte, die offensichtlich Orte, Verwaltungsgrenzen und Küstenlinien als Schwerpunkt darstellte, ist der Hoickhusen-Atlase hinsichtlich Landschaftsdarstellung üppiger, wie man an den ausgedehnten Dünen östlich des "Breetling" erkennen kann. Die "Rostocker Heyde" beherbergt die symbolisierten Orte "Moerhoff", Muggenborg" und "March-Gräfin-Heyde", wobei Moorhof und Müggenburg wohl vertauscht wurden.
1702 Baptist-Homann-Karte
Diese Karte nimmt keine Informationen der Lust'schen Reiterkarte bzw. des Hoinckhusen-Atlas auf, sondern verharrt bei der Darstellungsweise der de-Wit-karten und ihrer Vorgänger. Es ist wieder ein Ort "Moer" an bekannter Stelle vermerkt, den es dort aber schon 75 Jahre nicht mehr gab, unterstellt man, das mit "Moer" die Hofstelle im Weidenmoor gemeint ist. "Moer" wird noch bis mindestens 1758 ((sog. "Französischer Atlas") in Folgekarten übernommen.
1721 Jaeger-Atlas
benannt nach dem Herausgeber, nicht, wie nach der "Reiterkarte" naheliegend wäre, für Forst- oder Waidleute gedacht. Hier treten wieder deutlich Landschaftsformen hervor, ähnlich wie im Hoickhusen-Atlas insbesondere die Rostocker Heide und die Dünen östlich der Warnow, als Ort in der Heide aber nur der "Morhof" verzeichnet. Wege durch die Heide sind nicht angegeben, obwohl die Lust'sche Reiterkarte schon davon viele auswies, insbesondere den Weg nach Gruvel/Grahl/Graal/Grael.
1786 Wiebekingsche Karte
Ist die erste Karte, welche dem heutigen Verständnis von amtlichen Karten, also maßstäbliche Genauigkeit und inhaltliche Vollständigkeit entspricht. Der Ort Marggrafenheyde wird topografisch sehr detailreich positioniert, der Moorgraben und im weiteren Prahmgraben mit Verlauf zum Moorhof sind eingezeichnet wie auch andere Fließe und Flurstücke. Seltsamerweise ist der Radelsee als Wiese koloriert. Der "Schnattermannkaten" am Breitling ist eingetragen. Etwa ab dieser Edition taucht "Moer" nicht mehr in den Karten auf.
1788 Schmettau'sche Karte
Die Karte wirkt ggü. der Wiebekingschen eher als Kataster- und Liegenschaftskarte, da sie exakter durch Reduzierung erscheint. Markgrafenheide rückt in dieser Darstellung jedoch weiter östlich Richtung Steinheide bei Hinrichshagen. "Moorhof" und "Moer" sind nicht bezeichnet.
1791 Reilly-Atlas, Karte des Zum Herzogthum Mecklenburg gehörigen Wendischen Kreises Nördliche Aemter Nro. 307
Das Besondere an dieser Karte des damaligen Verwaltungsstruktur ist einerseits das Fehlen fast sämtlicher Infrastruktur und Siedlungen in der Rostocker Heide, nur die Dünen sind auffällig dargestellt. Andererseits ist der Name des Verwaltungsgebiets "Wendischer Kreis" bemerkenswert, denn hier dominiert damit die slawische Geschichte ("fürstliche Heide"), auf die bürgerliche "Rostocker Heide" und damit Rostock selbst scheint man nicht so hohen Wert gelegt haben. Heute gibt es die Kreisfreie Stadt Rostock und den Landkreis Rostock, also den gegenteiligen Ausdruck von Macht und Zuständigkeit.
1796 Tarnow'sche Karten, Geometrischer Plan des Stadtleins Warnemünde und der angrenzenden Feldmarck Groszen Klein
mehr eine Vermessungszeichnung als eine Karte, gibt diese Darstellung Hinweise auf Eigentumsverhältnisse und Abgrenzungen, historische Ereignisse von 1275 (Warnemünde im Eigenthum Waldemars) bis ins Jahr 1311 (Kampf um Rostock zwischen dem Rat und Waldemar, Herr zu Rostock einerseits und Erik Menved, König von Dänemark, mit Heinrich dem Löwen andererseits). Marggrafenheide am oberen rechten Rand mit immerhin 5 sichtbaren stattlichen Gebäuden längs des Moorgrabens spielt hier nicht so sehr eine Rolle. Interessanter ist die Darstellung und der textliche Verweis auf "Vierrade" (lat. "quator rotac"), der vermuteten 4-rundtürmigen "Danskeborg" am Stankgraben, dem nördlichen Zugang zur Ostsee aus der Radel. Des weiteren ist eine Hinweis auf die Bedeutung des Schnatermannsteins als Grenzmarke für die Domäne Groß Klein im Breitling gegeben. Möglicherweise sind auch Grenzen für Fischereirechte geprüft worden.
1807 Weimar-Atlas Theil von Mecklenburg Sect. 8
Man fragt sich zurecht, mit welcher Gewichtung es manche Objekte zum Karteneintrag schaffen. In der Karte werden in der Rostocker Heide Marggrafenheide und Müggenburg als Orte verzeichnet, aber daneben auch die "Herings Bude", etwa Höhe heutiger "Blauer Boje", und der "Ther-Ofen" kurz vor Graal. Da die Karte wohl vor allem militärischen Zwecken diente, wären sonst eher unbedeutende, weil veränderliche Landmarken für die Orientierung fremder Truppen (Signalpostenkette der Franzosen entlang des Strandes) oder für Versorgungszwecke (Teerofen) nützlich gewesen sein.
1910...1920 Forstwirtschaftskarte
Markgrafenheide (in dieser Aufstellung ab hier in dieser Schreibweise) besteht nur aus dem Kossatengehöft, dem Forsthaus und der Wartehalle der elektrischen Strandbahn. Der Gleisverlauf bis Hohe Düne ist ebenfalls eingetragen. Die parallel zum Gleisverlaufende "Chaussee" deutet auf die Entwicklung des Automobilverkehrs. Die Radel entwässert aus dem Radelsee noch über die Kleine Radel oder Wollkuhl, der Prahmgraben stellt dort nur eine Fahrrinne dar.
1926 Karte der Reviere Hinrichshagen und Schnatermann in der Rostocker Heide nach L. Krause
Ausführliche Karte der Flurstücke und Flurnamen und wichtigstes Hilfsmittel zur volkskundlichen Deutung ("Die Rostocker Heide im Spiegel ihrer Orts-, Forst- und Flurnamen" ). Fließe, Bäche und künstliche Wasserstraßen mit Einbauten ("Stackwerk") sind sehr genau abgebildet. Die Karte enthält z.B. auch Hinweise auf vermutete spätmittelalterliche Warnowmündungen, auf die Köhlerei am Moorgraben, den Holztransport mit Zwischenlagern und die Flößerei in der westlichen Rostocker Heide bei Markgrafenheide.
1981 Karte des Bezirkes Rostock
Die Karte birgt einige Beispiele für in Kauf genommene Ungenauigkeiten und Falschdarstellungen. Immerhin war zu dieser Zeit die Heide Militärisches Sperrgebiet zu weiten Teilen, der Strand war militärisch streng beobachtetes Grenzgebiet. Markgrafenheide besteht aus dahingewürfelten Wohnblöcken nördlich der Chaussee, die es da nie gab, und die kleine Radel entwässert immer noch den Radelsee über die Wollkuhl in den Breitling, obwohl die für den Ausbau des Hafens und des Seekanals angelegten Spülfelder zwischen Radel und Taterhörn die Kleine Radel längst verfüllt hatten und der neue Moorgraben östlich davon im heutigen Bett am Rande des NSG Schnatermann zum Radelsee verlief. Karten hatten auch immer desinformierende, ideologische Funktionen zu erfüllen. Dennoch bietet die Karte durch die farbliche Hervorhebung des Rostocker Stadtgebietes einen Eindruck von der Ausdehnung der Rostocker Heide seit 1252, wenn auch mit Grenzbereinigungen im Laufe der Zeit vor allem in Süden im Bereich der B105.

"Denn wo der Uhrmacher Wulebresme erschlagen ward, weiß niemand mehr." H.F. Becker

Status von Markgrafenheide im Jahre 1890

Anmerkung: Der Bezug auf das Jahr 1890 erfolgt an dieser Stelle gleichsam für alle Ortschroniken zur Abgrenzung historischer Epochen in ältere und jüngere Geschichte (Moderne) (OS)
Ein weiterer Grund für die Wahl dieses Jahres ist, das rechnerisch aus dieser Zeit auch keine aktiven Urheberrechte (zeitlich Alter des Autors + 70 Jahre nach seinem Tod) mehr anzunehmen sind. (WS)

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

"Markgrafenheide ...Mit Rövershagen sind noch zu einer Gemeinde vereinigt die Forstorte der Rostocker Heide, bestehend aus den Forstgehöften Meyer´s Hausstelle bei Gelbensande und Schnatermann bei Rövershagen (1 Schankw.), 18 Einw. (1855), 12 Einw. (1890), Torfbrücke mit Waldhaus bei Müritz, 50 Einw.(1855), 26 Einw.(1890), und der Försterei Wiethagen bei Rövershagen , 97 Einwohner (1890), Hinrichshagen bei Rövershagen, Dorf, Schule, Forsthaus, Baumwärterei, 197 Einw. (1855), 232 Einw. (1890) und Markgrafenheide bei Rövershagen, Amt Ribnitz, Dorf, 2 Hauswirthe, 1 Holzwärter, 20 Einw.(1855),28 Einw.(1890) Markgrafenheide steuert von 414,14, Mittel-Rövershagen, Rostocker Heide und Hinrichshagen von 5008,2, Niederhagen von 3397,10, Obergagen von 2290,2 bonitirten Scheffeln."

Aktuelle Chronologie und fortlaufende Chronik von Markgrafenheide

"Man muß es dem Ermessen derjenigen, welche diese Chronik fortsetzen werden überlassen, wie weit sie sich hierin auszudehnen für angemessen halten, glauben jedoch, daß das Ganze zu einer besseren Übersicht gebracht werde, wenn man auf die äußeren Verhältnisse, welche auf die Waldung ("der Rostocker Heide" Anmerkung OS.) Einfluß haben, ebenfalls Rücksicht nimmt."
Hermann Friedrich Becker 1839

Historische Ortschroniken von Markgrafenheide

In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet.
In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind.
In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch chronistische Arbeiten die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber unbekannt ist, sind Bestandteil dieser Liste.

Weiterfuehrende Information zu Markgrafenheide

Kontakte

Diese Seite bearbeiten zur Zeit:

Wilfried Steinmüller: Kontakt über meine E-Mail: windfluechterMV@gmail.com

Olaf Schätzchen: Kontakt über meine e-mail: schaetzchenolaf@gmail.com

Über Anregungen und Hinweise zu den hier enthaltenen Chroniken, oder generell zur Ortsgeschichte der Dörfer in und um die Rostocker Heide freuen wir uns.