Lütow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''1858''' Die Güter Neuendorf, Netzelkow und Lütow führen seit unvordenklicher Zeit den Namen: der Gnitz oder das Gnitzer Land, das vom Achterwasser und der Wycke [Krumminer Wiek] umflossen, nur auf einer schmalen Stelle [Bollbrücke] mit dem festen Land der Insel Usedom verbunden ist.
 
'''1858''' Die Güter Neuendorf, Netzelkow und Lütow führen seit unvordenklicher Zeit den Namen: der Gnitz oder das Gnitzer Land, das vom Achterwasser und der Wycke [Krumminer Wiek] umflossen, nur auf einer schmalen Stelle [Bollbrücke] mit dem festen Land der Insel Usedom verbunden ist.
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'''1991''' Südspitze vom Gnitz wird unter Narurschutz gestellt.
  
 
==Lütow  im Spiegel von Karten und Luftbildern==
 
==Lütow  im Spiegel von Karten und Luftbildern==

Version vom 23. November 2019, 11:56 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Lütow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17440
VerwaltungsamtAmt am Peenestrom
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner405 (2018)
KoordinatenBreite: 54.0116 / Länge: 13.879


Die Gemeinde Lütow liegt auf der Insel Usedom auf der Halbinsel Gnitz. Ortsteile sind: Lütow, Neuendorf, Netzelkow und die Insel Görmitz. In Netzelkow steht die Kirche St, Marien. Sie gehört zum Kirchspiel Krummin-Karlshagen


Geographische Lage

einführende Information

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Lütow führt kein Wappen

Kurztext zur Halbinsel Gnitz, die das ganze Gemeindegegiet von Lütow umfasst.

Gnitz – Halbinsel (Chmez, Chnez, Gnez, Gniz) 1194 Ersterwähnung – uralter Besitz der Familie von Lepel (Löffel).

1194 – 1224 ist Heinrich vom Chmez Kastellan in Usedom. Er starb 1228. Ihm folgten auf dem Gnitz seine Söhne Pribislav, Johannes und Dobysca.

1229 wird ein Pfarrer Philippus vom Gnez erwähnt; die Kirche wurde wahrscheinlich von Grobe aus gegründet und war dem heiligen Michael geweiht.

1385 um dieses Jahr bezog das Bistum Cammin eine direkte Abgabe vom Gnitz.

1858 Die Güter Neuendorf, Netzelkow und Lütow führen seit unvordenklicher Zeit den Namen: der Gnitz oder das Gnitzer Land, das vom Achterwasser und der Wycke [Krumminer Wiek] umflossen, nur auf einer schmalen Stelle [Bollbrücke] mit dem festen Land der Insel Usedom verbunden ist.

1991 Südspitze vom Gnitz wird unter Narurschutz gestellt.

Lütow im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie Natur Gnitz


Bildergalerie Hühnengrab Lütow

Es ist das einzige teilweise erhaltene Hühnengrab auf der Insel Usedom. Der Deckstein wurde zertrümmert und als Fundament für das Pfarrhaus in Netzelkow verwendet.

Bildergalerie Möwenort Naturschutzgebiet


Ortschronik von Lütow Insel Usedom - Halbinsel Gnitz

Ortschronik Lütow

Weiterfuehrende Information zu Lütow

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Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com