Kröslin: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ort liegt am Peenestrom und hat fünf  
 
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;Ortsteile: Kröslin, Spandowerhagen, Hollendorf undKarrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.
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;Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Greifswalder_Oie Greifswalder Oie] und [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Insel_Ruden Insel Ruden] zur Gemeinde und Kirchgemeinde.
  
  
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* Koordinaten: [http://www.openstreetmap.org/#map=14/54.1233/13.7478 Breite: 54.1233 Länge: 13.7478 ]     Quelle: [http://www.openstreetmap.org OpenStreetMap ]
 
* Koordinaten: [http://www.openstreetmap.org/#map=14/54.1233/13.7478 Breite: 54.1233 Länge: 13.7478 ]     Quelle: [http://www.openstreetmap.org OpenStreetMap ]
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„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“  
 
„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“  
  
 
Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.  
 
Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.  
  
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= Kurztext zum Ort Kröslin=
 
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* [https://www.kroeslin.de/ Gemeinde Kröslin]
 
* [https://www.kroeslin.de/ Gemeinde Kröslin]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/KROLINJO64VC Kröslin in gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/KROLINJO64VC Kröslin in gov.genealogy.net]
* [http://gov.genealogy.net/item/show/object_163506 Kirchgemeinde Kröslin in gov.genealogy.net]  
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* [https://ortsfamilienbuecher.de/kroeslin/ Ortsfamilienbuch Kröslin]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Kr%C3%B6slin Kirche Kröslin bei Wikipedia]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/object_163507 Christophorus Kirche Kröslin in gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/object_163507 Christophorus Kirche Kröslin in gov.genealogy.net]
  

Version vom 28. Januar 2022, 12:14 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Kröslin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17440
VerwaltungsamtAmt Lubmin
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner1756 (2020)
KoordinatenBreite: 54.1233 / Länge: 13.7478


Der Ort liegt am Peenestrom und hat fünf

Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.


Geographische Lage

Einführende Information

Das Wappen von Kröslin

Wappen von Kröslin

„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“

Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.


Kurztext zum Ort Kröslin

Kröslin im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie

Kröslin - Ortschronik/en

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Kröslin

  • [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]

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