Kröslin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ {{Infobox Ort | name = Kröslin | plz = 17440 | verwaltungsamt = Amt Lubmin | landkreis = Vorpommern Greifswald | einwohner = 1756 (2020) | lat= 54°07'…“)
 
(18 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
 
  | landkreis = Vorpommern Greifswald
 
  | landkreis = Vorpommern Greifswald
 
  | einwohner = 1756 (2020)
 
  | einwohner = 1756 (2020)
  | lat= 54°07'32
+
  | lat= 54.1233
  | lon = 11°56'72
+
  | lon = 13.7478
 
  | zoom = 13
 
  | zoom = 13
 
}}  
 
}}  
Der Ort liegt am Peenestrom und hat fünf Ortsteile: Kröslin, Spandowerhagen, Hollendorf undKarrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.
+
Der Ort liegt am Peenestrom und hat fünf  
 +
 
 +
;Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Greifswalder_Oie Greifswalder Oie] und [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Insel_Ruden Insel Ruden] zur Gemeinde und Kirchgemeinde.
  
  
 
= Geographische Lage =
 
= Geographische Lage =
  
* Koordinaten: [https://www.google.de/maps/@E 012°30'42,76'' / N 054°15'56,85'']
+
* Koordinaten: [http://www.openstreetmap.org/#map=14/54.1233/13.7478 Breite: 54.1233 Länge: 13.7478 ]     Quelle: [http://www.openstreetmap.org OpenStreetMap ]
 
 
  
 
= Einführende Information =
 
= Einführende Information =
  
 
= Das Wappen von Kröslin =
 
= Das Wappen von Kröslin =
 
+
[[Datei:Kröslin Wappen.jpg| thumb|250px|rechts| Wappen von Kröslin]]
 
„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“  
 
„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“  
  
 
Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.  
 
Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.  
  
<gallery mode="packed" widths="200px">
+
<br clear=all>
Datei:Tempel schmettau0003.jpg|Wappen von Tempel nach Teske
 
</gallery>
 
  
 
= Kurztext zum Ort Kröslin=
 
= Kurztext zum Ort Kröslin=
 
 
Seite xxx "'''Musterdorf''' ...
 
  
 
= Kröslin im Spiegel von Karten und Luftbildern =
 
= Kröslin im Spiegel von Karten und Luftbildern =
Zeile 53: Zeile 49:
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
  
* [[Musterdorf - Fortlaufende Ortschronik ]]
+
* [[Kröslin - Fortlaufende Ortschronik und den Ortsteilen]]
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes Musterdorf]]
+
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes Kröslin]]
  
= Weiterführende Information zu Kröslin und den Ortsteilen =
+
= Weiterführende Information zu Kröslin =
  
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%B6slin Kröslin bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%B6slin Kröslin bei Wikipedia]
 
* [https://www.kroeslin.de/ Gemeinde Kröslin]
 
* [https://www.kroeslin.de/ Gemeinde Kröslin]
* [http://gov.genealogy.net/item/show/CORGENJO64DD Musterdorf in gov.genealogy.net]
+
* [http://gov.genealogy.net/item/show/KROLINJO64VC Kröslin in gov.genealogy.net]
 +
* [https://ortsfamilienbuecher.de/kroeslin/ Ortsfamilienbuch Kröslin]
 +
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Kr%C3%B6slin Kirche Kröslin bei Wikipedia]
 +
* [http://gov.genealogy.net/item/show/object_163507 Christophorus Kirche Kröslin in gov.genealogy.net]
  
 
* [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
 
* [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
  
 
=  Kontakte =
 
=  Kontakte =

Version vom 28. Januar 2022, 12:14 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Kröslin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17440
VerwaltungsamtAmt Lubmin
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner1756 (2020)
KoordinatenBreite: 54.1233 / Länge: 13.7478


Der Ort liegt am Peenestrom und hat fünf

Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.


Geographische Lage

Einführende Information

Das Wappen von Kröslin

Wappen von Kröslin

„In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf, begleitet: im rechten Obereck von einem schrägen, gestürzten goldenen Anker; im linken Obereck von einer schräglinks gestellten goldenen Ähre; unten von einer goldenen Glocke.“

Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 22. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.


Kurztext zum Ort Kröslin

Kröslin im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie

Kröslin - Ortschronik/en

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Kröslin

  • [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]

Kontakte