Insel Rügen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Schiebebild Aufkleber DDR.jpg|thumb|250px|rechts|Schiebebild - ins Wasser tauchen und dann auf einen Gegenstand schieben - wie Abziehbild]]
 
Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern.
 
Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern.
  
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Das „Tor“ zur Insel Rügen ist Stralsund, durch Rügendamm und Rügenbrücke über den zwei Kilometer breiten Strelasund ist Rügen mit dem Festland verbunden.
 
Das „Tor“ zur Insel Rügen ist Stralsund, durch Rügendamm und Rügenbrücke über den zwei Kilometer breiten Strelasund ist Rügen mit dem Festland verbunden.
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=Aus der Geschichte der Insel Rügen=
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/a/a4/R%C3%BCgen_sch_pommersche_Geschichten.pdf Digitalisierte Quellen zur frühen Geschichte Rügens 1861]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Gut_Neparmitz Gut Neparmitz bei Wikipedia]
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Datei:Eiszeit Rügen.jpg|Eiszeit formte Rügen
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Datei:2008 Feuersteine 1.jpg|2008 Feuersteine 1
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Datei:2008 Feuersteine 2.jpg|2008 Feuersteine 2
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Datei:2008 Feuersteine 3.jpg|2008 Feuersteine 3
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Datei:2008 Feuersteine 4.jpg|2008 Feuersteine 4
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Datei:2002 Rügen Größe.jpg|2002 Größe der Insel
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Datei:2010 Retter Rügen 1945.jpg|1945 er rettete Rügen
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Datei:2022 Heimatkalender Rügen 1908.jpg|1908 Heimatkalender Rügen
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Datei:2022 Neparmitz Herrenhaus 1.jpg|2022 Neparmitz Gemeinde Poseritz Herrenhaus 1
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Datei:2022 Neparmitz Herrenhaus 2.jpg|2022 Neparmitz Gemeinde Poseritz Herrenhaus 2
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Datei:2022 Mukran Seezeichen Denkmal 1.jpg|2022 Seezeichen Mukran Denkmal 1
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Datei:2022 Mukran Seezeichen Denkmal 2.jpg|2022 Seezeichen Mukran Denkmal 2
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==Unglück 1912 Seebrücke Binz==
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28.07.2022 Ostsee Zeitung
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Tragödie
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;Seebrückeneinsturz vor 110 Jahren auf Rügen mit 17 Toten: „Ich musste Ertrinkende abschütteln“
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Neue Erkenntnisse vom Brückeneinsturz in Binz: Viele Todesopfer, aber auch die Gründung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft waren die Folgen. Eine neue Ausstellung hat die Identitäten der Opfer zusammengetragen, viele kamen aus Greifswald. Der Enkel eines Überlebenden erzählt von dramatischen Erlebnissen seines Opas.
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;28.07.2022, 19:46 Uhr
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;Binz. 110 Jahre nach dem dramatischen Seebrücken-Unglück
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in Binz präsentiert eine neue Ausstellung die Identität der Opfer. 16 der 17 Menschen, die infolge des Einsturzes der Seebrücke am 28. Juli 1912 starben, habe man anhand historischer Zeitungsberichte identifizieren können, sagte Initiator Arndt Schmitz. Er brachte vor einem Jahr den Stein ins Rollen, nachdem er Aufzeichnungen seines Großvaters auf dem Dachboden entdeckt hatte.
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Bis zu 1000 Menschen standen vor 110 Jahren auf der mehr als 500 Meter langen Seebrücke, als der Brückenkopf unter der Last zusammenbrach und fast 100 Menschen in die Ostsee stürzten. Viele ertranken, andere starben später. Viel ist über das Ereignis an diesem Sonntag im Sommer 1912 nicht bekannt. Betroffene behielten ihre Erinnerungen für sich, vertrauten sich nur wenigen Personen an. So beruht das Unglück von der Binzer Seebrücke bis heute auf Fakten und einer Handvoll Augenzeugenberichten.
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• Binz auf Rügen: Jahrestag des Seebrücken-Unglücks - Ausstellung identifiziert Opfer
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• Neue Pläne für Golfplatz in Binz auf Rügen: Investoren melden Interesse
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;„Erlebnisse drei Jahrzehnte später aufgeschrieben“
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Schmitz’ Großvater Karl Saß war ein Überlebender des Unglücks. Als er als 22-Jähriger auf der Seebrücke auf den Dampfer für die Rückfahrt wartete, passierte das Unglück. Das Erlebte brachte er drei Jahrzehnte später zu Papier. Als er 1976 mit 86 Jahren starb, landete sein Nachlass auf dem Dachboden seines Kindes. Lange lagen die Aufzeichnungen dort – bis die Corona-Pandemie kam und er 2020 den Dachboden entrümpelte. „Dabei stieß mein Vater auf die Tagebucheintragungen meines Opas“, sagt Arndt Schmitz (53).
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'''Am 28. Juli 1912 brach ein Teil der Seebrücke von Binz auf Rügen ein.''' 17 Menschen ertranken. Das Unglück war der Auslöser für die Gründung der DLRG 1913.
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© Quelle: unbekannt
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Er beschrieb detailliert, wie er und unzählige weitere Menschen gerettet werden und das sichere Ufer wieder erreichen konnten. „Ich musste Ertrinkende abschütteln, die sich an mich klammerten. Ich tauchte auf und schöpfte Luft, sank wieder runter und kam wieder hoch“, stand dort etwa geschrieben. Oder: „Da ich schwimmen konnte, gab ich meinen Rettungsring an einen Schwächeren ab, kam mit ein paar Stößen aus dem inneren Gewimmel heraus und schwamm an ein Segelboot heran, in das ich mich hineinziehen ließ.“
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16 Opfer identifiziert
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Die Idee des Enkels: Anhand dieser Beschreibungen eine Dauerausstellung ins Ostseebad zu bringen, die auf dieses Ereignis aufmerksam macht. Als Partner hatte er dafür die Mitglieder des Fördervereins Museum Ostseebad Binz gewinnen können. Mithilfe der Landesbibliothek MV sowie des Vereins Pommerscher Greif, der sich auf Familien- und Ortsgeschichtsforschung spezialisiert hat, konnte er neue Fakten für eine Ausstellung gewinnen. Er hatte zum Beispiel sämtliche Ausgaben der Stettiner Neueste Nachrichten sowie der Greifswalder Zeitung vorliegen.
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Marikke Behrens von der Kurverwaltung (v.l.) sowie Arndt und Anna Schmitz legten im Juli 2021 Blumen am Gedenkstein an der Seebrücke nieder.
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© Quelle: Mathias Otto
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Nur ein Opfer des Unglücks tauchte bisher immer namentlich auf: Gemeindediener und Schutzmann Päper aus Binz. „Das war die Aufsichtsperson, stand am Brückenkopf und sollte den Passagierverkehr beim Anlegen regeln. Er ist bei der Ausübung seines Dienstes gestorben“, so Arndt Schmitz. Mehr war lange über die anderen Toten nicht bekannt. Bis er kürzlich einen Zeitungsartikel fand, in dem elf der 17 Toten aufgelistet waren – damals fand in der Berichterstattung Datenschutz noch keine Rolle. „In den darauffolgenden Tagen tauchten weitere Artikel von Personen auf, die damals ins Wasser stürzten und Tage danach an Lungenentzündungen gestorben sind. Somit konnten wir 16 der 17 Opfer ihre Identität wiedergeben“, sagt er.
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;„Nummer 17 bleibt ein Mysterium“
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Ein Großteil kam aus Greifswald. Diese Leute standen am Brückenkopf, wollten mit dem Dampfer zurück in ihre Heimatstadt fahren. Andere kamen unter anderem aus Bergen, Radeberg oder Steglitz. „Doch aller Bemühungen zum Trotz konnten wir Nummer 17 nicht ausfindig machen. Nummer 17 bleibt ein Mysterium.“ Er fand in den Artikeln auch ein Interview seines Großonkels Otto Saß, der mit seinem Opa damals in Binz war und einer Zeitung danach ein Interview gab. Auch, dass nach der Tragödie lange nach einem Schuldigen gesucht wurde. „Der Prozess verlief im Sande, ein Schuldiger wurde nicht gefunden.“ Die Aufzeichnungen hatte die Mutter von Arndt Schmitz auf Band gesprochen. Mithilfe eines QR-Codes kann man demnächst die Schilderungen von Karl Saß auch in digitaler Form hören. Alle Ergebnisse seiner Forschungsarbeit sind im Museum in Binz (Bahnhofstraße 56) ausgestellt.
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Touristen laufen auf der Seebrücke des Seebades Binz. Vor genau 110 Jahren – am 28. Juli 1912 – brach der Landungssteg der Binzer Seebrücke zusammen und riss bis zu 100 Menschen ins Meer, 17 starben.
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© Quelle: Stefan Sauer/Dpa
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Dieses Unglück war ausschlaggebend dafür, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) zu gründen. Seit 1913 existiert sie. Robert Beinert, Vizepräsident der DLRG MV, kam zur Ausstellungseröffnung und betonte, dass heutzutage immer noch zu viele Menschen nicht schwimmen können. Kein Wunder: „In den vergangenen 17 Jahren haben 80 Schwimmbäder zugemacht. Es ist dauerhaft also gar nicht sichergestellt, dass jedes Kind schwimmen lernt“, sagt er. Es gebe zwar immer mal wieder Leuchtturmprojekte, aber es sei nicht gesichert, dass es die breite Masse lernen wird, würden nicht Eltern und Großeltern mit den Kindern schwimmen lernen. „In Binz haben wir eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung, aber wir benötigen mehr Leute, die sich ehrenamtlich als Rettungsschwimmer engagieren“, sagt er.
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Von Mathias Otto
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Datei:Binz 1.jpg
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Datei:Binz 2.jpg
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Datei:Binz 3.jpg
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=Inseln rund um Rügen=
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;Insel Alt-Rügen, Insel Beuchel, Fährinsel, Insel Heuwiese, [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Insel_Hiddensee Insel Hiddensee], Insel Liebnitz, Insel Putlitz, Insel Öhe, Insel Tollow, Insel Ummanz, Insel Urkevitz, und Insel Vilm.
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Datei:1998 Slawen Rügen Namen 1.jpg|1998 Insel Liebitz Slawische Namen 1
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Datei:1998 Slawen Rügen Namen 2.jpg|1998 Insel Liebitz Slawische Namen 2
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Datei:1998 Vogelinsel Beuchel 1.jpg|1998 Vogelinsel Beuchel 1
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Datei:1998 Vogelinsel Beuchel 2.jpg|1998 Vogelinsel Beuchel 2
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Datei:1998 Vogelinsel Beuchel 3.jpg|1998 Vogelinsel Beuchel 3
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=Fischerei auf Rügen=
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*[https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/%22Die_r%C3%BCgenschen_Vitten%22 Vitten - Vitte - Erklärung]
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=Kirchen der Insel Rügen=
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/8/8e/Vitt_R%C3%BCgen_Kapelle.pdf Kirchenführer Kapelle Vitt ohne Daten - Die Ufergottesedienste und die Kapelle in Vitt]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Laurentius-Kirche_(Zudar) Kirche auf Zudar bei Wikipedia]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/1/17/Boettger_als_Bote_des_Evangeliums.pdf Pastor Boettger auf Rügen und Vorpommern]
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Datei:2022 Zudar Wallfahrt 1.jpg|Wallfahrt zum Zudar 1372 Unglück 1
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Datei:2022 Zudar Wallfahrt 2.jpg|Wallfahrt zum Zudar 1372 Unglück 2
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Datei:1997 Vilmnitz Kirche Gruft von Putbus.jpg|1997 Kirche Vilmnitz Gruft der Familie von Putbus
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Datei:Rügen - Restaurierte Särge.jpg|2022 zwei Särge restauriert
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Datei:2001 Kirche Bobbin.jpg|2001 Kirche Bobbin - älteste Kirche der Insel Rügen
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Datei:Rügen Uferkapelle Vitt.jpg|2022 Vitt
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Datei:Waase Kirche.jpg|2022 Waase Kirche
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==Schlosskirche Putbus==
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Quelle: Infotafel in der Schloßkirche Putbus
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(Stand 10.03.2021)
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Die evangelischen Geistlichen der Kirchengemeinde Putbus
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1839-1843 - BRESINA, August Adolph
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1844-1851 - FREIHEIT, Bernhard Friedrich Gottlieb
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1852-1868 - CYRUS, Joachim Karl Christian
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1868-1871 - KOTELMANN, Luis - Dr. phil.
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1872-1881 - WILHELM, Gotthard Emil Theodor
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1882-1891 - ELERT, Georg Franz Ludwig
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1893-1909 - TRILLER, Arthur Georg Theophil
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1909-1953 - DAERR, Theodor Johannes Karl
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1953-1963 - HILDEBRANDT, Albert Paul Wilhelm
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1863-1992 - MEINHOF, Friedrich-Karl
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1993-1997 - RISTOW, Achim - Dr.
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1997-2008 - STEMMLER, Martin
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2008-2012 - MORKEL geb. KEUSGEN, Bettina (danach in Koserow)
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2013-2016 - WINKLER, Bodo
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2017- - MARLOW geb. SCHMIDT, Marie-Luise
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=Schloss Spyker=
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Datei:2005 Schloss Spyker.jpg|2005 Schloss Spyker
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=Schloss Granitz=
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Datei:Granitz 2022.JPG|2022 Schloss Granitz
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=Kleinbahn auf Rügen=
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Datei:2022 Rügen Kleinbahn 1.jpg|Kleinbahn Entwicklung 1
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Datei:2022 Rügen Kleinbahn 2.jpg|Kleinbahn Entwicklung 2
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=Künstler der Insel Rügen=
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Datei:2002 Büchsel Malerin Altefähr.jpg|2002 Malerin Büchsel - Altefähr
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=Forscher und Personen auf Rügen=
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Dornhof/R%C3%BCgen_(W%C3%BCstung) Geburtsort von Baltzer von Platen, dem Erbauer des Götakanals in Schweden]
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Datei:2021 AK Müggenhall.jpg|Postkartenlager in Müggenhall
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Datei:2021 Virchow Rügen Sammler 1.jpg|Virchow Sammler auf Rügen 1
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Datei:2021 Virchow Rügen Sammler 2.jpg|Virchow Sammler auf Rügen 2
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Datei:2022 Forscher Rügen 1.jpg|2022 Forschung auf Rügen 1
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Datei:2022 Forscher Rügen 2.jpg|2022 Forschung auf Rügen 2
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=Rügendamm=
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Datei:1996 Rügendamm 1.jpg|1996 Rügendamm 1
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Datei:1996 Rügendamm 2.jpg|1996 Rügendamm 2
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Datei:1996 Rügendamm 3.jpg|1996 Rügendamm 3
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Datei:2004 Rügen Verbindung alt 1.jpg|2004 alte Verbindung Rügen 1
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Datei:2004 Rügen Verbindung alt 2.jpg|2004 alte Verbindung Rügen 2
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=2004 - 2007 Brückenbau=
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Datei:2004 Brückenbau Beginn.jpg|2004 Brückenbau Beginn
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Datei:2004 Brücke Beginn 1.jpg|2004 Brücke 1
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Datei:2004 Brücke Beginn 2.jpg|2004 Brücke 2
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Datei:2004 Brücke Rügen neu.jpg|2004 Brücke 3
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Datei:2007 Brücke neu 1.jpg|2007 Brücke fertig 1
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Datei:2007 Brücke neu 2.jpg|2007 Brücke fertig 2
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Datei:2007 Brücke neu 3.jpg|2007 Brücke fertig 3
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= Königsstuhl Plattform =
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Datei:2022 Rügen Königsstuhl 1.jpg|2022 Königsstuhl Plattformbau 1
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Datei:2022 Rügen Königsstuhl 2.jpg|2022 Königsstuhl Plattformbau 2
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Datei:2022 Königsstuhl Ende 1.jpg|Abschied bis zur Neueröffnung 1
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Datei:2022 Königsstuhl Ende 2.jpg|Abschied bis zur Neueröffnung 2
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=Bildergalerien=
 
=Bildergalerien=
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==Rasender Roland==
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Datei:1999 Bahn Preise Fahrplan.jpg|1999 Rasender Roland
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Datei:1999 Bahn Fahrplan.jpg|1999 Rasender Roland Fahrplan
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Datei:Rasender Roland Rügen.jpg|1999 Rasender Roland
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==Postkarten Andenken==
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Datei:1901 Rügen Usedom.jpg|1901 Rügen Usedom
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Datei:1930 Usedom Rügen.jpg|1930 Rügen Usedom
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Datei:1939 Saßnitz.jpg|1939 Saßnitz
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Datei:1958 Wissower Klinken.jpg|1958 Wissower Klinken
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Datei:1959 Vitt Blick nach Kap Arkona.jpg|1959 Vitt - Blick nach Kap Arkona
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Datei:1962 Kreideküste.jpg|1962
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Datei:1965 Sellin (Rügen).jpg|1965 Sellin
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Datei:1968 5er Rügen.jpg|1968
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Datei:Schloss Granitz.jpg|Schgloss Granitz
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Datei:2004 Ausstellung am Königsstuhl.jpg|2004 Ausstellung
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Datei:2004 Ausstellung Rückseite.jpg|2004 Ausstellung Rückseite
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Datei:Rügen Fahrt Parken - Königstuhl 1.jpg|Fahrt vom Parkplatz 1
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Datei:Rügen Fahrt Parrken Rückseite.jpg|Fahrt vom Parkplatz 2
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==2010 Blick auf den Königsstuhl==
 
==2010 Blick auf den Königsstuhl==
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Datei:2010 Rügen 015.jpg
 
Datei:2010 Rügen 015.jpg
 
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==Wissower Klinken==
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Datei:2005 Wissower Klinken 1.jpg|2005 Wissower Klinken 1
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Datei:2005 Wissower Klinken 2.jpg|2005 Wissower Klinken 2
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=Prora - Wahnsinnsbau=
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Prora Großbau Prora bei Wikipedia]
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Datei:1999 Feb Prora.jpg|1999 Feb. Prora
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Datei:1999 Dez Prora 1.jpg|1999 Dez. Prora 1
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Datei:1999 Dez Prora 2.jpg|1999 Dez. Prora 2
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Datei:2004 Kauf Prora 1.jpg|2004 Kauf Prora 1
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Datei:2004 Kauf Prora 2.jpg|2004 Kauf Prora 2
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Datei:2022 Prora Rest 1.jpg|2022 Prora Restruine 1
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Datei:2022 Prora rest 2.jpg|2022 Prora Restruine 2
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Datei:2022 Prora NVA Ausstellung 1.jpg| NVA Ausstellung 1
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Datei:2022 Prora NVA Ausstellung 2.jpg| NVA Ausstellung 2
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=DDR Zeiten=
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Datei:2022 Bunker DDR 1.jpg|Bunker Kap Arkona 1
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Datei:2022 Bunker DDR 2.jpg|Bunker Kap Arkona 2
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= Weiterführende Information zur Insel Rügen =
 
= Weiterführende Information zur Insel Rügen =
  
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCgen Insel Rügen bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCgen Insel Rügen bei Wikipedia]
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==Orte, die in dieser Ortschronik erfasst sind==
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Bergen_auf_R%C3%BCgen Bergen auf Rügen]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Garz_(R%C3%BCgen) Garz auf Rügen]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zirkow Zirkow]
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==Kommunale Verwaltung==
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;Die Insel Rügen ist seit 2011 Teil des Landkreises Vorpommern-Rügen
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* [https://www.lk-vr.de/Kreisportrait Landkreis Vorpommern-Rügen]
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;Die Kommunale Verwaltung der Insel Rügen ist in 7 Ämter gegliedert:
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Amt Nord-Rügen, Amt West-Rügen, Amt Bergen auf Rügen, Stadt Sassnitz, Gemeinde Ostseebad Binz, Stadt Putbus und Amt Mönchgut-Granitz
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==Literatur zur Insel Rügen==
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Vorpommerns_K%C3%BCsten_und_Seeb%C3%A4der_von_Dr._Max_Friederichsen_Greifswald_1912 Vorpommerns Küsten und Seebäder von Dr. Max Friederichsen Greifswald 1912]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Haas_1918_kultorte-r%C3%BCgen.pdf_%22Slawische_Kultst%C3%A4tten_auf_der_Insel_R%C3%BCgen%22_In:_Pommersche_Jahrb%C3%BCcher_Bd.19,_S._3-76,_Sonderdruck Haas 1918 kultorte-rügen.pdf "Slawische Kultstätten auf der Insel Rügen" In: Pommersche Jahrbücher Bd.19, S. 3-76, Sonderdruck]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Haas_(Volkskundler) Prof. Alfred Haas bei Wikipedia]
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:Alfred Haas * 8. Juli 1860 in Bergen auf Rügen; † 27. Juli 1950 Bergen; vollständiger Name Alfred Moritz Wilhelm Gottlieb Haas war ein deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer. Er gilt als der bedeutendste Sagensammler Vorpommerns.
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;:Auch auf den Seiten dieser Ortschroniken sind sehr viele Hinweise auf sein Wirken. Geben Sie Haas in die Suchmaske ein, um weitere Hinweise zu finden.
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/a/a4/R%C3%BCgen_sch_pommersche_Geschichten.pdf Rügen´sch-Pommersche Geschichten von Otto Fock 1861]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/1/11/Haas_1918_kultorte-r%C3%BCgen.pdf 1918  Slawische Kultstätten von Alfred Haas]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/R%C3%BCgens_%22Zuckerh%C3%BCte%22 Häuser in der Bauweise „Zuckerhut“ von Karl Baumgarten 1959]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Bemerkenswerte_Pers%C3%B6nlichkeiten_in_und_um_Bergen_auf_R%C3%BCgen „Bemerkenswerte Persönlichkeiten in und um Bergen auf Rügen“]
  
 
=Sagen, Geschichten und Legenden rund um die Insel Rügen=
 
=Sagen, Geschichten und Legenden rund um die Insel Rügen=
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/c/c1/Rgenschesagenu00haas%281%29.pdf Rügensche Sagen und Märchen von Haas]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Slawische_G%C3%B6tter Slawische Götter]
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* [https://www.ortschroniken-mv.de/images/3/39/Haas_1932_sagen-r%C3%BCgen.pdf Die zeitliche Aufeinanderfolge der rügenschen Volkssagen 1932 Alfred Haas]
  
 
1922 erschien eine Beilage im Demminer Tageblatt "Am Pommerscnen Herd" mit dem Artikel über "Was uns die wendischen Ortsnamen von Rügen berichten".
 
1922 erschien eine Beilage im Demminer Tageblatt "Am Pommerscnen Herd" mit dem Artikel über "Was uns die wendischen Ortsnamen von Rügen berichten".
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Datei:34 1922-2 Pommerscher Herd Demminer Zeitung.jpg|1922 Nr. 34 Teil 2
 
Datei:34 1922-2 Pommerscher Herd Demminer Zeitung.jpg|1922 Nr. 34 Teil 2
 
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Datei:1999 Hertha Quelle neu.jpg|1999 Hertha Quelle neu erschlossen
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=Flurnamen auf der Rügener Feldmark=
 
=Flurnamen auf der Rügener Feldmark=
  
 
=  Kontakte =
 
=  Kontakte =
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Jeder der Daten zur gesamten Insel Rügen hat, kann diese gern hier eintragen.

Version vom 22. September 2022, 08:55 Uhr

Schiebebild - ins Wasser tauchen und dann auf einen Gegenstand schieben - wie Abziehbild

Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern.

Die Insel hat eine Fläche von 926 km², eine maximale Länge von 52 km (von Süd nach Nord) und eine maximale Breite von 41 km im Süden.

Das „Tor“ zur Insel Rügen ist Stralsund, durch Rügendamm und Rügenbrücke über den zwei Kilometer breiten Strelasund ist Rügen mit dem Festland verbunden.

Aus der Geschichte der Insel Rügen


Unglück 1912 Seebrücke Binz

28.07.2022 Ostsee Zeitung

Tragödie

Seebrückeneinsturz vor 110 Jahren auf Rügen mit 17 Toten
„Ich musste Ertrinkende abschütteln“

Neue Erkenntnisse vom Brückeneinsturz in Binz: Viele Todesopfer, aber auch die Gründung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft waren die Folgen. Eine neue Ausstellung hat die Identitäten der Opfer zusammengetragen, viele kamen aus Greifswald. Der Enkel eines Überlebenden erzählt von dramatischen Erlebnissen seines Opas.

28.07.2022, 19
46 Uhr
Binz. 110 Jahre nach dem dramatischen Seebrücken-Unglück

in Binz präsentiert eine neue Ausstellung die Identität der Opfer. 16 der 17 Menschen, die infolge des Einsturzes der Seebrücke am 28. Juli 1912 starben, habe man anhand historischer Zeitungsberichte identifizieren können, sagte Initiator Arndt Schmitz. Er brachte vor einem Jahr den Stein ins Rollen, nachdem er Aufzeichnungen seines Großvaters auf dem Dachboden entdeckt hatte.

Bis zu 1000 Menschen standen vor 110 Jahren auf der mehr als 500 Meter langen Seebrücke, als der Brückenkopf unter der Last zusammenbrach und fast 100 Menschen in die Ostsee stürzten. Viele ertranken, andere starben später. Viel ist über das Ereignis an diesem Sonntag im Sommer 1912 nicht bekannt. Betroffene behielten ihre Erinnerungen für sich, vertrauten sich nur wenigen Personen an. So beruht das Unglück von der Binzer Seebrücke bis heute auf Fakten und einer Handvoll Augenzeugenberichten.

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„Erlebnisse drei Jahrzehnte später aufgeschrieben“

Schmitz’ Großvater Karl Saß war ein Überlebender des Unglücks. Als er als 22-Jähriger auf der Seebrücke auf den Dampfer für die Rückfahrt wartete, passierte das Unglück. Das Erlebte brachte er drei Jahrzehnte später zu Papier. Als er 1976 mit 86 Jahren starb, landete sein Nachlass auf dem Dachboden seines Kindes. Lange lagen die Aufzeichnungen dort – bis die Corona-Pandemie kam und er 2020 den Dachboden entrümpelte. „Dabei stieß mein Vater auf die Tagebucheintragungen meines Opas“, sagt Arndt Schmitz (53).

Am 28. Juli 1912 brach ein Teil der Seebrücke von Binz auf Rügen ein. 17 Menschen ertranken. Das Unglück war der Auslöser für die Gründung der DLRG 1913. © Quelle: unbekannt

Er beschrieb detailliert, wie er und unzählige weitere Menschen gerettet werden und das sichere Ufer wieder erreichen konnten. „Ich musste Ertrinkende abschütteln, die sich an mich klammerten. Ich tauchte auf und schöpfte Luft, sank wieder runter und kam wieder hoch“, stand dort etwa geschrieben. Oder: „Da ich schwimmen konnte, gab ich meinen Rettungsring an einen Schwächeren ab, kam mit ein paar Stößen aus dem inneren Gewimmel heraus und schwamm an ein Segelboot heran, in das ich mich hineinziehen ließ.“

16 Opfer identifiziert Die Idee des Enkels: Anhand dieser Beschreibungen eine Dauerausstellung ins Ostseebad zu bringen, die auf dieses Ereignis aufmerksam macht. Als Partner hatte er dafür die Mitglieder des Fördervereins Museum Ostseebad Binz gewinnen können. Mithilfe der Landesbibliothek MV sowie des Vereins Pommerscher Greif, der sich auf Familien- und Ortsgeschichtsforschung spezialisiert hat, konnte er neue Fakten für eine Ausstellung gewinnen. Er hatte zum Beispiel sämtliche Ausgaben der Stettiner Neueste Nachrichten sowie der Greifswalder Zeitung vorliegen.

Marikke Behrens von der Kurverwaltung (v.l.) sowie Arndt und Anna Schmitz legten im Juli 2021 Blumen am Gedenkstein an der Seebrücke nieder. © Quelle: Mathias Otto

Nur ein Opfer des Unglücks tauchte bisher immer namentlich auf: Gemeindediener und Schutzmann Päper aus Binz. „Das war die Aufsichtsperson, stand am Brückenkopf und sollte den Passagierverkehr beim Anlegen regeln. Er ist bei der Ausübung seines Dienstes gestorben“, so Arndt Schmitz. Mehr war lange über die anderen Toten nicht bekannt. Bis er kürzlich einen Zeitungsartikel fand, in dem elf der 17 Toten aufgelistet waren – damals fand in der Berichterstattung Datenschutz noch keine Rolle. „In den darauffolgenden Tagen tauchten weitere Artikel von Personen auf, die damals ins Wasser stürzten und Tage danach an Lungenentzündungen gestorben sind. Somit konnten wir 16 der 17 Opfer ihre Identität wiedergeben“, sagt er.

„Nummer 17 bleibt ein Mysterium“

Ein Großteil kam aus Greifswald. Diese Leute standen am Brückenkopf, wollten mit dem Dampfer zurück in ihre Heimatstadt fahren. Andere kamen unter anderem aus Bergen, Radeberg oder Steglitz. „Doch aller Bemühungen zum Trotz konnten wir Nummer 17 nicht ausfindig machen. Nummer 17 bleibt ein Mysterium.“ Er fand in den Artikeln auch ein Interview seines Großonkels Otto Saß, der mit seinem Opa damals in Binz war und einer Zeitung danach ein Interview gab. Auch, dass nach der Tragödie lange nach einem Schuldigen gesucht wurde. „Der Prozess verlief im Sande, ein Schuldiger wurde nicht gefunden.“ Die Aufzeichnungen hatte die Mutter von Arndt Schmitz auf Band gesprochen. Mithilfe eines QR-Codes kann man demnächst die Schilderungen von Karl Saß auch in digitaler Form hören. Alle Ergebnisse seiner Forschungsarbeit sind im Museum in Binz (Bahnhofstraße 56) ausgestellt.

Touristen laufen auf der Seebrücke des Seebades Binz. Vor genau 110 Jahren – am 28. Juli 1912 – brach der Landungssteg der Binzer Seebrücke zusammen und riss bis zu 100 Menschen ins Meer, 17 starben. © Quelle: Stefan Sauer/Dpa

Dieses Unglück war ausschlaggebend dafür, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) zu gründen. Seit 1913 existiert sie. Robert Beinert, Vizepräsident der DLRG MV, kam zur Ausstellungseröffnung und betonte, dass heutzutage immer noch zu viele Menschen nicht schwimmen können. Kein Wunder: „In den vergangenen 17 Jahren haben 80 Schwimmbäder zugemacht. Es ist dauerhaft also gar nicht sichergestellt, dass jedes Kind schwimmen lernt“, sagt er. Es gebe zwar immer mal wieder Leuchtturmprojekte, aber es sei nicht gesichert, dass es die breite Masse lernen wird, würden nicht Eltern und Großeltern mit den Kindern schwimmen lernen. „In Binz haben wir eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung, aber wir benötigen mehr Leute, die sich ehrenamtlich als Rettungsschwimmer engagieren“, sagt er. Von Mathias Otto


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Quelle: Infotafel in der Schloßkirche Putbus (Stand 10.03.2021)

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1852-1868 - CYRUS, Joachim Karl Christian

1868-1871 - KOTELMANN, Luis - Dr. phil.

1872-1881 - WILHELM, Gotthard Emil Theodor

1882-1891 - ELERT, Georg Franz Ludwig

1893-1909 - TRILLER, Arthur Georg Theophil

1909-1953 - DAERR, Theodor Johannes Karl

1953-1963 - HILDEBRANDT, Albert Paul Wilhelm

1863-1992 - MEINHOF, Friedrich-Karl

1993-1997 - RISTOW, Achim - Dr.

1997-2008 - STEMMLER, Martin

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Literatur zur Insel Rügen

Alfred Haas * 8. Juli 1860 in Bergen auf Rügen; † 27. Juli 1950 Bergen; vollständiger Name Alfred Moritz Wilhelm Gottlieb Haas war ein deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer. Er gilt als der bedeutendste Sagensammler Vorpommerns.
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Sagen, Geschichten und Legenden rund um die Insel Rügen

1922 erschien eine Beilage im Demminer Tageblatt "Am Pommerscnen Herd" mit dem Artikel über "Was uns die wendischen Ortsnamen von Rügen berichten".


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