Geschichte und Geschichten von Klein Zetelvitz - fortlaufende Chronik
Ur- und Frühgeschichte / Vorgeschichte
Vorchristliche Zeit (Slavenzeit/Wendenzeit) (von den Anfängen bis um 1200
Spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Die Neubesiedlung durch Deutsche
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Schwedisch-Pommern
- 1754 den von Schmalensee gehört Zetelvitz und Doennige (Dähnert 1754, 424)
Preußisch-Pommern bis zur Reichseinigung (bis 1871)
- 1845: Klein Zetelvitz wird als kleiner Hof im Ortschaftsverzeichnis geführt mit 4 Wohngebäude und 40 Einwohnern (Zählung von 1843). Inhaber und Herrschaft ist D. P. Baumann. Das Vorwerk Groß Zetelvitz hat 5 Wohngebäude mit 80 Einwohnern gehört Major von Braun als Fideikomissbesitzer, verwaltet von P. Westphal. Beide Dörfer gehören zum Kirchspiel Bisdorf (Preußischer Provinzialkalender, 1845, 316); Erwähnung der Verwaltungsposition Waldwärter, versehen durch J. Ihlenfeld zu Klein Zetelvitz, zugehörig zur Oberförsterei Poggendorf (Preußischer Provinzialkalender, 1845, 81); Schiedsmann für das Kirchspiel Bisdorf und Kreutzmannshagen ist Herr Westphal, Pächter von Groß Zetelvitz (Preußischer Provinzialkalender, 1845, 114).
Deutsches Reich bis 1918
Deutsches Reich bis 1945
SBZ und DDR bis 1990
Die heutige Zeit
Quellen
Literatur
- J.C. Dähnert: J. C. Dähnerts Pommersche Bibliothek, Dritter Band. Verlage des Verfassers, gedruckt bey Hieronymus Joh. Struck , Greifswald 1754. [in der digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ]
- Provinzialkalender für Neu-Vorpommern und das Fürstenthum Rügen auf das Gemein-Jahr 1845., gedruckt und verlegt von der Königl. Regierungs-Buchdruckerei, Stralsund 1845. [in der digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ]