Geschichte und Geschichten von Bentzin - fortlaufende Chronik

Aus Ortschroniken
Version vom 12. Juni 2021, 21:48 Uhr von AnnaSchroeder (Diskussion | Beiträge) (Anlegen der Chronikgliederung)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bentzin wurde bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Der heutige Ort ist eine slawische Gründungen und wurde um 1300 erstmals urkundlich erwähnt. Bentzin wurde 1923 Bentzin aufgesiedelt, nach dem zweiten Weltkrieg siedelt sich dort Flüchtlinge/Vertriebene/Umsiedler an. Als besondere Sehenswürdigkeiten für Bentzin sind zu erwähnen der Schälchenstein und die neugotische Feldsteinkirche von 1862 mit Altarbilder von Carl Gottfried Pfannschmidt (1819-1887), der unter anderem auch Malereien in der Schweriner Schlosskirche, der Barther Marienkirche oder im Neuen Museum Berlin gestaltete.

Ur- und Frühgeschichte / Vorgeschichte

Vorchristliche Zeit (Slavenzeit/Wendenzeit) (von den Anfängen bis um 1200

Die Neubesiedlung durch Deutsche

Spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Deutsches Reich bis 1918

Deutsches Reich bis 1945

SBZ und DDR bis 1990

Die heutige Zeit