Güstrow: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorbemerkungen und einführende Informationen==
 
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Liebe Besucherin, lieber Besucher,  
 
Liebe Besucherin, lieber Besucher,  
als mein Freund und ich kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, Rückblick auf unser über 40 Jahre andauerndes gemeinsames Arbeitsleben im Fernmeldewesen in unserer Region zu halten. Damit wollten wir auch die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow zu erinnern.
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als mein Freund und ich kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, Rückblick auf unser über 40 Jahre andauerndes gemeinsames Arbeitsleben im Fernmeldewesen in unserer Region zu halten. Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern.
Anregungen hierfür erhielten wir durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Friedrich Lorenz. Wir begannen damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unsere Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Hinweise und Materialien, die wir dann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten.
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Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Friedrich Lorenz.
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Wir begannen damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unsere Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Hinweise und Materialien, die wir dann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten.
  
 
Die in Papierform bestehenden Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Gleichzeitig haben diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite (www.stadtgeschichte-guestrow.de) veröffentlicht.
 
Die in Papierform bestehenden Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Gleichzeitig haben diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite (www.stadtgeschichte-guestrow.de) veröffentlicht.
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Nun wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen. Dabei werde ich qualifiziert unterstützt.
 
Nun wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen. Dabei werde ich qualifiziert unterstützt.
  
'''Hinweis: Ich beabsichtigt, die Inhalte dieser mit stadtgeschichtlichen Studien gefüllten WEB-Seite kurzfristig von https://stadtgeschichte-guestrow.de, auf diese neue Plattform https://www.ortschroniken-mv.de/zu übertragen. Damit unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert.
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'''Hinweis: Ich beabsichtige nun, die Inhalte dieser mit stadtgeschichtlichen Studien gefüllten WEB-Seite kurzfristig von https://stadtgeschichte-guestrow.de, auf diese neue Plattform, https://www.ortschroniken-mv.de/ zu übertragen. Hauptgrund ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren.
 
Bis zur vollständig eigepflegten "alten" WEB-Seite an dieser Stelle, existier nachstehende Link auf die Vorgängerlösung.
 
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[https://www.stadtgeschichte-guestrow.de/]
 
[https://www.stadtgeschichte-guestrow.de/]

Version vom 1. Mai 2018, 13:04 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Güstrow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18273
Verwaltungsamtunbekannt
LandkreisKreis Rostock Land
Zahlen
Einwohner29796 (Stand 2016)
KoordinatenBreite: 53.4811357 / Länge: 12.1122336


Geographische Lage

Die GPS-Koordinaten nach Google von Güstrow (Markt) lauten: 53° 48' 11.357" N 12° 11' 22.336" E. Güstrow liegt ca. 50 Kilometer südlich Rostocks an dem Fluß Nebel, nahe der Autobahn A 19 und an der Kreuzung der Bundesstraßen B 103 und B 104. Güstrow wurde 1228 von dem wendischen Fürsten Heinrich Borwin gegründet. Es war Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg-Güstrow bis zum Aussterben der wendischen Linie. Sein Schloss, seine gut erhaltene Altstadt mit vielen wertvollen Bauwerken und seinen 1226 errichteten Dom, mit dem Güstrower Ehrenmal („Schwebenden“ von Ernst Barlach) sind sehenswert. Die 1236 begründete Domschule Güstrow ist eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum und heute Teil des John-Brinckman-Gymnasiums. Seit 1991 ist die Stadt Sitz der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2006 führt die ca. 30000 Einwohner zählende Kreisstadt des Landkreises Rostock den offiziellen Namen Barlachstadt Güstrow. Güstrow liegt im Zentrum Mecklenburgs und ist die siebentgrößte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. .

Wappenbeschreibung

Vorbemerkungen und einführende Informationen

Liebe Besucherin, lieber Besucher, als mein Freund und ich kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, Rückblick auf unser über 40 Jahre andauerndes gemeinsames Arbeitsleben im Fernmeldewesen in unserer Region zu halten. Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern. Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Friedrich Lorenz.

Wir begannen damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unsere Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Hinweise und Materialien, die wir dann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten.

Die in Papierform bestehenden Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Gleichzeitig haben diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite (www.stadtgeschichte-guestrow.de) veröffentlicht.

Wir verfolgten mit unseren aufgezeichneten Studien keine kommerziellen Absichten sondern hofften, dass es uns gelingen würde, immer wieder stadtgeschichtlich interessante Themen in geeigneter Form zu bearbeiten und zu veröffentlichen.

Diese Form der Veröffentlichung ortschronologischer Studien ist für interessierte Besucher sehr attraktiv. Wir haben erfahren, dass über diesen Weg zahlreiche Kontakte zu unserer schönen alten mecklenburgischen Stadt Güstrow, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern geknüpft wurden. Wir waren stets auch sehr daran interessiert, dass unser Internetauftritt kritisch betrachtet wurde und waren dankbar für Fehlermeldungen und Hinweise aller Art, um unseren Internetauftritt ständig verbessern zu können.Die bis 2015 erstellten Dokumente sind von meinem verstorbenen Freund Gernot Moeller und mir in gemeinsamer Arbeit entstanden und haben unserem Ruhestand sinnvoll belebt.

Nun wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen. Dabei werde ich qualifiziert unterstützt.

Hinweis: Ich beabsichtige nun, die Inhalte dieser mit stadtgeschichtlichen Studien gefüllten WEB-Seite kurzfristig von https://stadtgeschichte-guestrow.de, auf diese neue Plattform, https://www.ortschroniken-mv.de/ zu übertragen. Hauptgrund ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren. Bis zur vollständig eigepflegten "alten" WEB-Seite an dieser Stelle, existier nachstehende Link auf die Vorgängerlösung. [1]

Dieter Kölpien ein stadtgeschichtlich interessierter gebürtiger Güstrower (Ortschronist?)

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.241-264 und 1443/44)

Bildergalerie zu Güstrower Denkmalen

Chroniken von Güstrow

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Güstrow

Kontaktinformation

Kontakt über E-Mail:

[ mailto:windfluechterMV@aol.com ]