Güstrow: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Güstrow im "Schlie"]]
 
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*[[Güstrow in Studien zur Stadtgeschichte -Chronik DKGM-]]
 
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**[[Über die Autoren der -Chronik DKGM- (Dieter Kölpien und Gernot Moeller)]]  
 
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***[[Vorbemerkungen und einführende Informationen zur Chronik -Güstrow DKGM-]]
 
***[[Vorbemerkungen und einführende Informationen zur Chronik -Güstrow DKGM-]]
 
Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Güstrower Ortschronik -Güstrow DKGM-,
 
als mein Freund Gernot Moeller (GM) und ich, Dieter Kölpien (DK), kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, uns und anderen Kollegen einen einfachen  Rückblick auf unser, meist Jahrzehnte andauerndes gemeinsames Arbeitsleben in der Region Güstrow zu ermöglichen.
 
Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern. Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Hochschullehrer Dr. Friedrich Lorenz.
 
Wir begannen unsere chronologischen Arbeiten zur Güstrower Stadtgeschichte also damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unseren Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Themen, Hinweise und Materialien, die wir dann auch irgendwann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten.
 
Die in Papierform erstellten Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Gleichzeitig haben wir diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite (www.stadtgeschichte-guestrow.de) veröffentlicht.
 
Wir verfolgten mit unseren aufgezeichneten Studien keine kommerziellen Absichten sondern hofften, dass es uns gelingen würde, immer wieder stadtgeschichtlich interessante Themen unserer Heimatstadt zu erforschen, in geeigneter Form zu bearbeiten und zu veröffentlichen.
 
Diese Form der Veröffentlichung ortschronologischer Studien ist für interessierte Besucher sehr attraktiv. Wir haben erfahren, dass über den von uns gewählten digitalen Weg zahlreiche Kontakte zu unserer schönen alten mecklenburgischen Stadt Güstrow, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern geknüpft wurden. Stets waren auch sehr daran interessiert, dass unser Internetauftritt kritisch betrachtet wurde und dankbar für Fehlermeldungen und Hinweise aller Art, um unseren Internetauftritt ständig verbessern zu können. Die bis 2015 erstellten Dokumente sind von meinem verstorbenen Freund Gernot Moeller und mir in gemeinsamer Arbeit entstanden und haben unseren Ruhestand sinnvoll belebt.
 
Nun wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen. Dabei werde ich qualifiziert unterstützt.
 
 
'''Hinweis: Ich beabsichtige nun, die Inhalte unserer mit stadtgeschichtlichen Studien gefüllten WEB-Seite kurzfristig von https://stadtgeschichte-guestrow.de, auf diese neue Plattform, https://www.ortschroniken-mv.de/ zu übertragen. Hauptgrund hierfür ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren. Auch nach der vollständigen Übertragung der Inhalte von der bisherigen WEB-Seite auf diese Plattform, wird weiterhin ein Link auf die Güstrower Vorgängerlösung [https://www.stadtgeschichte-guestrow.de/] existieren.
 
 
 
Dieter Kölpien,
 
ein stadtgeschichtlich interessierter gebürtiger Güstrower
 
  
 
==3. Über Güstrow; Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.241-264 und 1443/44)==
 
==3. Über Güstrow; Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.241-264 und 1443/44)==

Version vom 15. Mai 2018, 19:32 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Barlachstadt Güstrow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18273
Verwaltungsamtunbekannt
LandkreisLandkreis Rostock (LRO)
Zahlen
Einwohnerunbekannt
KoordinatenBreite: 53.4811357 / Länge: 12.1122336


1. Die geographische Lage Güstrows

  • Die GPS-Koordinaten nach Google von Güstrow (Markt) lauten: 53° 48' 11.357" N 12° 11' 22.336" E.
  • Güstrow liegt ca. 50 Kilometer südlich Rostocks an dem Fluß Nebel, nahe der Autobahn A 19 und an der Kreuzung der Bundesstraßen B 103 und B 104.
  • Güstrow wurde 1228 von dem wendischen Fürsten Heinrich Borwin gegründet.
  • Es war Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg-Güstrow bis zum Aussterben der wendischen Linie.(Mehr:[1]). Sein Schloss, seine gut erhaltene Altstadt mit vielen wertvollen Bauwerken und seinen 1226 errichteten Dom, mit dem Güstrower Ehrenmal („Schwebenden“ von Ernst Barlach) sind sehenswert.
  • Die 1236 begründete Domschule Güstrow ist eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum und heute Teil des John-Brinckman-Gymnasiums. Seit 1991 ist die Stadt Sitz der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
  • Ab 2006 führt die ca. 30000 Einwohner zählende Kreisstadt des Landkreises Rostock den offiziellen Namen "Barlachstadt Güstrow".
  • Güstrow liegt im Zentrum Mecklenburgs und ist die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.
  • Güstrow: Darstellungen und Ansichten auf alten Karten.

2. Über Güstrow in verschiedenen Chroniken

3. Über Güstrow; Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.241-264 und 1443/44)

  • == [Einfügen eines Textes folgt] ==

4. Über das Wappen von Güstrow

  • Wappenbeschreibung des alten Güstrower Wappens
Wappen von Güstrow nach Teske 1885

Nach Carl Teske "Die Wappen der Großherzogthümer Mecklenburg, ihrer Städte und Flecken" 1885 "Nr. 14 Güstrow (Herrschaft Werle) In rot ein nach links gekehrter, schwarzer Stier vor einem nach rechts gelehnten, grünen Baum mit fünfzackigen Blättern."

  • Über ein neues Wappen von Güstrow

Der Stadt Güstrow ist am 8. Juni 1999 vom Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Genehmigung erteilt worden, das nachstehend beschriebene Wappen zu führen, das unter der Nr. 72 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert wurde.

  • Wappenbeschreibung eines neuen Güstrower Wappens

„In Gold ein stehender, nach links gewendeter, hersehender schwarzer Stier mit zwischen die Hinterfüße genommenem Schweif vor einem nach rechts gelehnten grünen Baum, oben mit vier fünfzackigen Blättern, unten mit einem fünfzackigen und einem dreizackigen Blatt.“[17] Das Wappen wurde 1999 neu gezeichnet; in ihm ist (anders als im vorigen Wappen) der Schild goldfarben (statt rot). Der grüne Baum auf Rot war heraldisch nicht korrekt.

  • Flaggenbeschreibung

„Die Stadtflagge ist gleichmäßig längsgestreift von Gelb und Grün. In der Mitte des Flaggentuchs liegt – auf jeweils zwei Dritteln der Höhe des gelben und des grünen Streifens übergreifend – das Stadtwappen in gelb. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5 zu 3.“[17]

  • In der zuletzt am 27.10.2011 geänderten Hauptsatzung der Stadt Güstrow heißt es:
  • § 1 –Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel-,
  • (1) Die Stadt führt die Bezeichnung „Barlachstadt“...
  • (2) .
  • (3) .
  • (4) Wappen: In Gold ein stehender, nach links gewendeter, hersehender schwarzer Stier mit zwischen die Hinterfüße genommenem Schweif vor einem nach rechts gelehnten grünen Baum, oben mit vier fünfzackigen Blättern, unten mit einem fünfzackigen und einem dreizackigen Blatt.
  • (5) Flagge: Die Stadtflagge ist gleichmäßig längsgestreift von Gelb und Grün. In der Mitte des Flaggentuchs liegt - auf jeweils zwei Dritteln der Höhe des gelben und des grünen Streifens übergreifend - * das Stadtwappen in gelb. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5 zu 3.
  • (6) Das Dienstsiegel zeigt die Umrisse des Stadtwappens und die Umschrift

5. Über verdienstvolle Personen der Güstrower Stadtgeschichte

6. Über Denkmale in Güstrow

7. Über alte Ansichten von Güstrow

8. Über die Pfarrkirche Sankt Marie in Güstrow

9. Über den Dom zu Güstrow

10. Über die Glocke von Heiliggeist

11. Über die Geschichte der Feuerwehr in Güstrow (1868-2008)


100. Über Güstrow in der Literatur

6. Weiterführende Information zu Güstrow

7. Kontaktinformation

Kontakt über E-Mail: [ mailto:windfluechterMV@aol.com ]