Fortlaufende Ortschronik Kamminke

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Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

1263 Ersterwähnung, Michael von Kamik und seine Erben verkaufen sechs Hufen Land an das Kloster Grobe. Kamminke ist der Stammort des Geschlechtes von Kamik - von Kameke.

1302 Kamik wird für 375 Mark an die Brüder Herrmann und Florin von Schwerin auf sechs Jahre verpfändet.

1307 Peter von Kamik verkauft das ganze Dorf für 770 Mark an das Kloster Grobe. Bogislav IV. bestätigt den Handel.

Försterei Friedrichsthal gehört zum Ort Kamminke

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)

unter Preußen (1720 - 1813)

bis zur Reichseinigung (1813 bis 1871)

1858 Königliche Oberförsterei Friedrichsthal (Gemeindeverband Kamminke), 4 Büdnerstellen, 54 Büdner.

Kaiserreich (1871-1918)

1894 wird ein Haltepunkt "Golm" auf der 1876 errichteten Eisenbanstrecke von Ducherow nach Swinemünde eingerichtet. Der Berg Golm war ein Ausflugziel.

1910 Gründung einer Gewrkschaftsgruppe - Bauarbeiter

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

1937 wird offiziell der Name Camminke in Kamminke bestätigt.

1938 der Hafen wird ausgebaut

SBZ und DDR (1945-1990)

die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von ...

Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe

Die Schule

Opfer von Krieg und Gewalt aus ...

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

1918 die Kamminker betrauern 14 Einwohner.

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Musterdorf

Flurnamen auf der Musterdorfer Feldmark